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Erstwähler über 30

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Einer der ältesten Erstwähler bei der Bundestagswahl am Sonntag ist wohl Michael Schumacher. Der 33-jährige Formel-1-Pilot gehörte bislang zu den Nichtwählern. Das hatte er im April eingestanden. Begründet hatte er seine Stimmenthaltung damals mit dem Vorwurf, die „ewigen Diskussionen“ zwischen Regierung und Opposition seien ein „reines Medienspektakel“. Die Erkenntnis, dass auch seine Stimme zählt, kam dem Rennfahrer, nachdem er die beiden Kanzlerduelle im Fernsehen gesehen hatte. Das sagte er gestern in der Bild am Sonntag. Seine Stimme hat Schumacher per Briefwahl abgegeben. Er wohnt nämlich in der Schweiz, vermutlich um Steuern zu sparen.

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