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Bild: www.randomhouse.de Eine Gräfin und ein Verleger schreiben sich Briefe. 50 Jahre lang, mal mit politischem Inhalt, mal ganz persönlicher Natur, vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis weit in die 90er-Jahre hinein. Die Gräfin ist des Verlegers erste Redakteurin und spätere Mitherausgeberin einer Wochenzeitung, die heute nicht mehr wegzudenken ist aus der sogenannten deutschen Medienlandschaft: DIE ZEIT. Marion Gräfin Dönhoffs und Gerd Bucerius Korrespondenz gibt einen Einblick in das Denken zweier Menschen, die die Entwicklung der Bundesrepublik nach dem Zweiten Weltkrieg maßgeblich geprägt haben. Vergangenes Jahr bereits ist der Briefwechsel im Siedler Verlag als Buch erschienen. Ein Jahr später finden in Leipzig und Berlin nun Lesungen statt, in deren Mittelpunkt ebendiese Korrespondenz steht. Im Leipziger CineStar-Kino werden am Montag, 27. September die Schauspielerin Katharina Thalbach und ihr Kollege vom Tatort, Peter Sodann, aus den ehrwürdigen Zeilen der beiden ZEIT-Menschen lesen. Die Berliner hingegen müssen sich mit Personal aus dem SAT1-Fundus begnügen: Die Schauspieler Rebecca Immanuel und Christoph M. Ohrt, bekannt aus der Anwalt-Serie Edel & Starck, sitzen am Dienstag, 28. September im Kino in der Kulturbrauerei auf der Bühne und zitieren Dönhoff und Bucerius. Beginn beider Veranstaltungen ist um 20.30 Uhr.

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