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Mit Stegi und Steini in Indien

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Links der Stegi, rechts der Steini (Fotos: FC Bayern Presskit) Sie sind zu zweit, und sie sind großartig – Stegi und Steini. Klingt doch nach, ganz genau: Fußball. Stegi und Steini, die eigentlich Michael Stegmayer und Markus Steinhöfer heißen und Fußball-Spieler in der Regionalliga-Mannschaft des FC Bayern sind, reisen gerade mit dieser FCB II genannten Mannschaft in Indien herum, wo sie den berühmtesten deutschen Club bekannt machen sollen. Heute Abend werden sie dort im Rahmen des „IFA-Shield“, eines der ältesten Fußballturniere des Landes, in Kalkutta vor 120 000 Zuschauern spielen – doppelt so viele, wie bei den Heimspielen der ersten Mannschaft der Bayern zuschauen. Was Stegi und Steini in Indien so erleben, erzählen sie jeden Wochentag in einer sehr lustigen Kolumne auf der (leider nur in Bayern erscheinenden) Lokalsportseite der Süddeutschen Zeitung: Wie lange ein Nachwuchsstar des FC Bayern braucht, um das erste Mal die Club-Krawatte richtig binden zu können (sechs Versuche), was das Besondere an Indien ist („Unglaublich, wie oft die Inder hupen. Ich glaub´, Hupen ist deren Hobby.“), was man den Freundinnen zuhause mitbringt („So typisch indische Schuhe mit viel Glitzer dran (...), für die Freundinnen, die mögen so was ja.“) und wie die Lage in Kalkutta ist („Überall nur Slums (...) und mittendrin steht dann ein supermodernes Gebäude. Es ist schon heftig, so ein soziales Gefälle zu sehen.“) und was man als FC Bayern dagegen machen kann („Heute waren wir im Haus von Mutter Theresa! Es war eine andächtige Stimmung, man weiß ja, was sie alles geleistet hat, und wir hatten alle großen Respekt (...) Ihre Nachfolgerin hat uns empfangen und wir haben ihr einen Scheck über 10 000 Euro überreicht.“) Es ist einfach großartig, was Stegi und Steini so erleben. Wer also wissen will, wie Stegi und Steini das große Spiel heute Abend erleben, kauft sich am Montag eine Süddeutsche oder liest die neue Folge ab Montag Nachmittag hier auf www.jetzt.de.

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