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Trauern mit Norwegen

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Empfehlen möchten wir zunächst den Text der jetzt.de Userin ein_oxymoron, die einen Lagebericht aus ihrer Wahlheimat Norwegen schreibt.

Ein Protokoll der Ereignisse haben die Kollegen von sueddeutsche.de hier aufgeschrieben, außerdem gibt es dort eine Schwerpunktseite zum Thema, auf der die aktuellen Entwicklungen rund um die Anhörung des Attentäters weiter verfolgt werden.

Weitere Texte:

Der Blogger Ronnie Grob findet, dass sich die Medien jetzt genau so verhalten, wie es der Attentäter im Sinn hatte und kritisiert die martialischen Cover der heutigen Tageszeitungen. Ähnlich beurteilt es das Branchenblatt W&V, das den Medien vorwirft, sie hätten vom Amoklauf in Winnenden nichts gelernt.

So entschuldigt sich die FuldaerZeitung heute dafür, dass sie am Freitag und bis weit in den Samstag hinein einen Kommentar verbreitete, in dem den Vorfällen in Oslo klar islamistische Hintergründe angedichtet wurden.

Mit einer beeindruckenden Rede erklärt Ministerpräsident Stoltenberg, warum er auf diese unbegreiflichen Tat nicht mit mehr Sicherheitsvorkehrungen, sondern noch größerer Demokratieanstrengungen antworten wird.

Und der Onlinerecht-Blogger Thomas Stadler macht sich Gedanken über die Maßnahmen, die uns bisher von den Regierungen als Terrorbekämpfung verkauft wurden, die uns aber niemals vor Solchen Taten wie am Freitag in Oslo schützen können.

In seinem Blog schreibt Malte Welding einen emotionalen und lesenswerten Beitrag zum Thema.

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