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Jahresendzeitlisten (3)

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http://www.mantrarecordings.com Meine Lieblingsplatten 2005 1. Saint Etienne – Tales From Turnpike House 2. Antony and the Johnsons - I’m a bird now 3. M.I.A. – Arular 4. Sufjan Stevens – Come On Feel The Illinois 5. Rufus Wainwright – Want Two 6. Annie – Anniemal 7. Animal Collective – Feels 8. Arcade Fire – Funeral 9. LCD Soundsystem – LCD Soundsystem 10. Common – Be 11. Roll Deep – In At The Deep End 12. Puppetmastaz - Creature Shock Radio 13. Franz Ferdinand – You Could Have It So Much Better 14. Gorillaz - Demon Days 15. Lawrence - This Night Will Last Forever 16. Roísin Murphy - Ruby Blue 17. Broken Social Scene - Broken Social Scene 18. Jens Friebe – In Hypnose 19. WhoMadeWho – WhoMadeWho 20. Pinetop Seven - The night’s bloom Platten, die alle toll finden und überall in den Jahreschartlisten ganz oben stehen, aber mich seltsamerweise überhaupt nicht interessiert haben: Bloc Party Maximo Park Art Brut Kaiser Chiefs Hard-Fi Nicht so gut wie das Vorgängeralbum, aber trotzdem sehr toll: Coco Rosie – Noah’s Ark Devendra Banhart – Cripple Crow New Order- Waiting For The Sirens’ Call Besser als das letzte Album: Black Rebel Motorcycle Club – Howl Broadcast – Tender Buttons Rilo Kiley – Take Off and Landings

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

http://fat-cat.co.uk/ 2005 war ein großartiges Musikjahr: - weil Künstlergemeinschaften das klassische Bandprinzip ausgestochen haben - weil nicht nur Rufus Wainwright ein Platte zum Dahinschmelzen veröffentlicht hat, sondern auch seine Schwester Martha Wainwright - weil ich gelernt habe, dass Musiker, die aus einem Queer-Kontext kommen, anscheinend die tollste und verrückteste Musik machen - weil es Element of Crime noch gibt und weil eine neue Tocotronic-Platte rausgekommen ist

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