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Blumentöpfe in Nahost

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Die Band Blumentopf besteht aus fünf Münchner Jungs, die rappen und die aus Berlin öfter den Vorwurf bekommen „bürgerlich“ zu sein und das dann lächelnd bejahen.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Ende letzen Jahres waren sie für das Goethe-Institut (www.goethe.com) im Nahen Osten unterwegs. Von dort haben sie zwei Download-Tracks mitgebracht: „Beirut Mixdown“ mit Ashekman und „Alexandria“ mit der Y-Crew. Der „Beirut Mixdown“ ist wie eine schnell und unsauber gekritzelte musikalische Postkarte – voll von neuen Eindrücken, interessant aber ohne klare Textaussage und nicht perfekt abgemischt. „Alexandria“ ist dagegen schon viel mehr ein richtiger Song. Die ägyptischen Gastrapper hören sich fremdartig an, aber der Beat bringt sie und den Topf-Rap zusammen. Speichern unter: „Enfants terrible international“ Reloaded (Foto: www.blumentopf.nbsp.de)

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