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Davo und ich laden gemeinsam, eh, Musik aus dem Netz

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Also eigentlich eine gute Kombination, wenn einem sowieso egal ist, was Zeitgeist und Erwartungshaltung so treiben. Und das kann man von den Woog Riots (ohne Scherz benannt nach einem linken Aufstand im Darmstadt der 80er) mit Sicherheit behaupten. Ganz offenbar spielten weder Zeit noch deren Geist bei den Aufnahmen des Debütalbums „Strangelove TV“ eine große Rolle: Die, na ja, Vorabsingle „Mrs Pharmacist“ erschien bereits vor zwei Jahren und weckte sowohl Hoffnungen als auch Lust auf mehr. Und bei den spärlichen Konzerten zeigten Woog Riots, dass es an fehlenden Songs nicht liegen konnte. Nun aber wird das von Tobias Levin (Tocotronic, Kante, Jens Friebe) produzierte Album am 24. Februar veröffentlicht: 13 Lieder die trotz Produzent noch hübsch nach Selbstgemachtem und viel Lust am Abstrusen klingen und von den Absurditäten dieses Lebens berichten. Auf der Homepage kann man sich "Friends (John & Yoko In Bed)", "Commercial Suicide" und "Theme from Sputnik-Boutique" auf den Rechner laden, noch mehr gibt es bei MySpace. Speichern Unter: Geiler Hippiekram

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