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Danke den Meistern der Nacht!

Foto: Jägermeister

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Es ist diese Kraft, wenn man die Musik im ganzen Körper spürt, weil sie so laut ist. Wenn man in diesen Raum geht, der nur dafür gemacht ist, sie zu hören. Wenn man sich den Beats hingibt und sie alles aufrütteln und wieder geraderücken, was eine nervige Woche verkrampft hat. Die Clubs sind zurück und wir sind dabei! Wir strömen hinein, weil wir endlich wieder diese Gefühle zurückwollen, die einem nur eine lange Feiernacht geben kann: alles loslassen und dabei doch verbunden sein mit allen, die auch da sind. 

Die Freiheit ist zurück

Ein großes Stück Freiheit ist zurück und wir wollen tanzen! Wir sind zeitiger losgegangen an diesem Abend. Die unausgesprochene Regel, nicht vor ein Uhr nachts dort aufzutauchen, hat sich verwaschen zwischen ewigem Zu-Hause-Hocken und frühem Ins-Bett-Gehen. Wir zeigen die Tickets in die Freiheit vor, die Nachweise über geimpft, getestet oder genesen. 3G ist die magische Formel. Wie es weitergeht, ob es dabei bleibt oder in Zukunft 2G regiert, das muss sich zeigen.

 

Es sind Fragen wie diese, die uns natürlich an diesem Abend im Kopf herumgeistern. Aber die Clubs haben ihre To-dos erledigt, sie haben Sicherheitskonzepte erstellt und umgesetzt. Meistens ist es so: Auf der Tanzfläche darf man mit Abstand ohne Maske sein, auf dem Weg zur Bar und zum Klo muss sie wieder auf. Routine, die schon lange nicht mehr wehtut. Sondern die das hier alles möglich macht. Keine Party der Welt ist es wert, dass man krank nach Hause geht. Safe zusammen zu feiern, ist oberstes Ziel.

Nicht mehr quatschen müssen

Vorsichtig, noch ein bisschen skeptisch, betreten wir den vertrauten Boden, auf dem Millionen Male Sohlen hin und her geschoben wurden im Rhythmus der Nacht. Blicke in die Runde: Alle sehen erleichtert aus, sie haben Bock. Sie wollen einen Abend mal nicht mehr quatschen müssen, keinen Screen vor der Nase haben mit dem tausendsten Videocall, sondern einfach trinken, tanzen, ausgelassen feiern. Die Erschöpfung, die man ihnen tagsüber oft ansieht, ist hier wie ausradiert von einem breiten Grinsen der Vorfreude auf ein paar Stunden Schwerelosigkeit. Endlich dürfen wir wieder erleben, was wir so lange vermisst haben!

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Foto: Jägermeister

Auch die Teams hinter den Kulissen sind hellwach. Und sie genießen die wiedergewonnene Aktivität, heißen das Leben willkommen, das zurück in ihre Hallen zieht. Möglich wird das, weil es Veranstalter gibt, die sich trauen und wieder was machen. Und dann braucht es noch viele Menschen, damit eine Clubnacht überhaupt stattfinden kann: das Barpersonal, Techniker, Garderobenleute, Schichtleiter, Helfer und Security-Kräfte. Sie haben noch viel mehr darauf hingefiebert, dass endlich wieder erlaubt ist, was so lange so selbstverständlich war.

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Foto: Jägermeister

All die Menschen abseits der Bühne sind so froh, dass sie einfach wieder ihren Job tun, Menschen Freude bringen und die Bewegung durch die Nacht tragen dürfen. Die Leute an der Bar schenken lieber Drinks aus und freuen sich über jede ihnen ins Ohr geschriene Bestellung. Die Gäste, die das mit großzügigem Trinkgeld belohnen, zeigen damit, wie dankbar sie sind. Diese Wertschätzung, sie ist jetzt wichtiger denn je. Deshalb hat Jägermeister die Initiative „Trinkgeld gehört dazu“ gestartet, bei der sie gemeinsam mit den Fantastischen Vier aufzeigen, wie unkompliziert jeder den Meistern der Nacht „Danke“ sagen kann.

Im Morgengrauen, nach der Party, nach der Arbeit – wenn alle Gäste gegangen sind, sitzen diese Meister der Nacht wie immer zusammen, nehmen noch ein Getränk und erzählen. Wie sich das anfühlt, wieder im Spiel zu sein. Wie sich das anfühlt, wieder den geliebten Job tun zu dürfen. Wie sich das anfühlt – zurück im Leben der Nacht.

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