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Es geht auch ohne: NC-frei Medizin und Pharmazie studieren

pixabay

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Es soll ja noch Absolventen geben, die genau wissen, was sie mal werden wollen. Mediziner ist so ein Beruf, den man sich in der Regel nicht aus heiterem Himmel ausdenkt. Man will genau das machen, Menschen helfen, forschen, Leben retten. Aber für manche endet der Traum spätestens nach dem Mathe-Abitur: Der nötige NC fehlt.

 

Wer in der Schule sehr gut, aber eben nicht makellos war, hat verschiedene Möglichkeiten. Entweder man gibt auf und studiert eben etwas völlig anderes. Ähm, ja. Möglichkeit zwei: Man wartet und wartet in der Hoffnung, dass man in der Warteliste nach oben rutscht. Geht, kostet aber Zeit. Oder drittens: Man macht, wenn nötig, ein Stipendium klar, studiert an einer Privatuni wie der PMU und beginnt gleich das, wozu man berufen ist. Dafür braucht man keinen NC und – by the way – auch noch ein Jahr weniger als anderswo.

 

Wenn du Privatuni liest, klickst du gleich weg? Zu teuer, zu kompliziert? Schon klar. Vielleicht hast du auch noch nie darüber nachgedacht. Irgendwie klingt das auch alles mühsam oder zu elitär. Aber kein CEO, kein Nobelpreisträger, kein herausragender Arzt, keiner, der wirklich für etwas brennt, lässt sich durch solche Ausreden von seinem Traum abhalten. Diese Leute finden Lösungen anstatt gleich aufzugeben. Sie machen es einfach!

 

Humanmedizin oder Pharmazie studieren

 

Also: Du möchtest etwas im Bereich Gesundheitswesen studieren, oder? Finden wir super, braucht die Gesellschaft dringend, macht total Sinn. An der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität stehen dir Humanmedizin, Pharmazie oder Pflegewissenschaft zur Auswahl.

 

Das Studium der Humanmedizin ist nach dem Vorbild der weltberühmten Mayo Medical School aufgebaut. Das Fach Pharmazie wurde 2017 eingeführt und die Räumlichkeiten, die beide Fachrichtungen nutzen, sind zum Teil gerade mal ein paar Monate alt und echt irre. Von der Übungsapotheke bis zum einzigen akademischen GMP-Labor Europas, einem Zentrum für Public Health und einem eigenen Institut für klinische Innovation, das dafür sorgt, dass es deine Erfindungen und Prototypen in die Praxis schaffen, ist alles für alle zugänglich. Es ist ein riesiger Spielplatz, der Lust macht, gemeinsam etwas zu bewegen. Denn was für Goethe galt, gilt auch für die Gesundheitsforschung an der PMU: „Grau, mein Freund, ist alle Theorie“ – deshalb forschen und arbeiten Studierende gemeinsam mit Ärzten, Klinikern und Wissenschaftlern in Lehrpraxen, Unikliniken und Labors im In- und Ausland und haben schon früh im Studium Patientenkontakt. Mediziner und Pharmazeuten besuchen auch gemeinsame Lehrveranstaltungen, da sie oft später im Berufsleben zusammenarbeiten werden.

 

Man könnte jetzt noch das ganze weitere Buzzword-Bingo aufzählen wie Interprofessionalität oder Internationalität – aber am Ende können wir dir viel erzählen. So wirklich überzeugt bist du sicher erst, wenn du siehst und erlebst, was die PMU von anderen unterscheidet. Es gibt zeitnah einige Informationsveranstaltungen, die dir alles vermitteln, was du wissen musst, also komm einfach vorbei. Für Humanmedizin kannst du dich bis zum 8. April, für das Pharmaziestudium bis zum 15. Mai bewerben.

 

Salzburg ist nicht Berlin oder Paris, das ist uns schon klar. Aber da kannst du in deinen Praxisphasen und beim Städtetrip immer noch hin. Genieße lieber die Vorteile einer kleinen Stadt: kurze Wege, Berge, Kultur und vielleicht weniger, aber sicher nicht weniger intensive Partys. Wenn du schon einmal vier Stunden mit 500 Kommilitonen in einem Hörsaal ohne Fenster verbracht hast, weißt du, wie eine überfüllte Großstadtuni von innen aussieht. Betreuungsschlüssel und ähnliche Schimpfwörter kennt man in Salzburg nicht, dafür seine Mitstudierenden umso besser. In Salzburg und Nürnberg gilt nicht jeder gegen jeden, du lernst hier deine Kollegen von morgen kennen. Das sollte man auch nutzen, denn Studierende kommen von überall her und bringen die

interessantesten Fähigkeiten, Ansichten und Geschichten mit. Und: Ihr habt alle etwas gemeinsam. Ihr verschreibt euch der Gesundheit von Menschen und leistet damit einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft. Wir finden: Dabei solltet ihr die bestmögliche

Unterstützung erhalten …

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