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Wie kann der sich das leisten?

Foto: Michael D Beckwith / Unsplash

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Dieser Artikel wurde im Auftrag und mit Unterstützung von VisualVest verfasst.

visualvest unsplash
Foto: Michael D Beckwith / Unsplash

Auf Insta ist jeder Millionär – mindestens. Praktischerweise finden sich hier auch gleich die entsprechenden Tipps, wie man ganz easy die sechste Null knackt. Oder gibt’s da einen Haken?

 

Was früher Sportler oder Rapper waren, sind heute Entrepreneurs. Smarte Geschäftsleute, die es geschafft haben, schnell viel Geld zu verdienen und die jetzt einen neuen Lifestyle prägen. Klar wäre jeder gern mit 30 Millionär. Und so finden sich vor allem auf Insta mehr Tipps zum schnellen Geld als man je beherzigen könnte. Einige der Highlights und wie es vielleicht besser gehen könnte:

In fünf Schritten zur Million

Klingt nach einem guten Deal, den @RyanScribnerOfficial hier anbietet. Also los:

 

  • Mehrere Einnahmequellen etablieren. Damit da am Ende eine Million rauskommt, muss sich das Ganze aber im richtigen Umfang bewegen. Das bedeutet statt Waffeln am Flohmarkt wohl eher Waffen am Schwarzmarkt verkaufen.
  • Der letzte Tipp beißt sich ein wenig mit dem zweiten. Streben wir jetzt nach einer Million oder nach zehn Millionen? Vermutlich ist das gar nicht so entscheidend, da der Unterschied für viele Normalverdiener ohnehin schwer vorstellbar bleibt.
  • Was noch? Ziele fixieren. Ok, Millionär mit 30, ist durchaus ein klares Ziel. Allein der Weg dorthin bleibt auch nach diesem Post ein Geheimnis.
  • Sparen, um zu investieren. Das kann funktionieren, muss es aber nicht. Denn jedes Investment birgt auch das Risiko von Verlusten. Bei einem Anlageziel von einer Million, einer Anlagedauer von zehn Jahren und dem durchschnittlichen Budget eines Zwanzigjährigen sind die eher hoch.
  • Zeit mit Leuten verbringen, die man bewundert – macht vermutlich jeder, allerdings geht es hier nicht um Stilikonen oder eloquente Gesprächspartner, sondern um Finanzidole. Also auf der nächsten Party mal dezent nach rosa Polohemden Ausschau halten.

Alles in allem sind diese Tipps genauso allgemein wie wertlos. Aber es gibt Hoffnung:

Wir können aufatmen: Während das mit der ersten Million noch bis zu zehn Jahre in Anspruch nimmt, geht’s mit der ersten Milliarde deutlich schneller: im Schnitt fünfeinhalb Jahre dauert es. Angeblich. Warren Buffett fehlt in dieser Liste, denn er hat wesentlich länger gebraucht. 26 Jahre, um genau zu sein. In jedem Fall wichtig: die richtige Einstellung.

Alles Kopfsache

Yes, aber eine andere viel zitierte Instagram-Plattitüde lautet: „Ein Ziel ohne Plan ist nur ein Wunsch“. Nur, wie sieht so ein Plan aus? Bisher sind wir noch kein Stück schlauer.

Warrens Way

Wenn einer weiß, wie man Geld verdient, dann Warren Buffett. Er hat mit 11 Jahren angefangen, sein Vermögen aufzubauen, das mittlerweile bei ca. 81 Milliarden US Dollar liegt. Im Gegensatz zu den bereits genannten Finanzgrößen hat er sein Vermögen durch Investitionen gemacht. Der Vorteil: Man verleiht sein Geld an Unternehmen und muss sich nicht aktiv um die Vermehrung kümmern.  

Doch wie kann man selbst ins Investieren einsteigen? Wenn Bausparverträge und Tagesgeldkonten keinen Erfolg versprechen? Und wenn gerade noch keine Million zur Hand ist? Zum Beispiel mit dem Online-Vermögensverwalter VisualVest, der den Service eines Finanzberaters digitalisiert. Hier hast du die Möglichkeit, schon mit einem monatlichen Sparbetrag von 25 Euro in Fonds aus Unternehmensaktien und Staatsanleihen zu investieren. So nimmst du direkt an der Entwicklung der Wirtschaft teil, was deutlich höhere Renditechancen als das Sparbuch mit sich bringt. Das Ganze funktioniert online und ist dadurch deutlich flexibler und günstiger. Zudem sind keine besonderen Vorkenntnisse erforderlich.  

Als digitaler Vermögensverwalter bietet VisualVest an, deine Fonds automatisiert zu verwalten und du kannst jederzeit auf dein angelegtes Geld zugreifen. Wer sich dafür entscheidet, hat viele Möglichkeiten. D.h. deine Anlage lässt sich ganz einfach auf dich anpassen: konventionelle oder nachhaltige Fonds? 5 Jahre oder 40 Jahre Anlagedauer? Hohes vs. niedriges Risiko – du entscheidest.

Etwas konkreter bitte

Also ganz genau: Nehmen wir an, Lena ist Studentin und möchte sieben Jahre auf eine Weltreise sparen. Dafür stehen ihr 40 Euro im Monat zur Verfügung. Unter diesen Bedingungen braucht sie ein ausgewogenes Portfolio, das risikoreichere und risikoärmere Fonds gleichmäßig mischt, wie z.B. VestFolio 4 von VisualVest. Über sieben Jahre zahlt Lena 3.360 Euro ein und bekommt am Ende den Berechnungen von VisualVest zufolge 3.813 Euro ausgezahlt. Mit 453 Euro ist ihr prognostizierter Gewinn schon recht anschaulich, aber wir schauen uns noch ein anderes Beispiel an:  

Martin hat bereits 5.000 Euro angespart und will die gemeinsam mit weiteren monatlichen Raten von 150 Euro in seine Altersvorsorge investieren. Er entscheidet sich für 20 Jahre Anlagedauer bei hohem Risiko verbunden mit einem ebenfalls hohen Ertrag. Für ihn kommt das VestFolio 7 in Frage. Damit zahlt er insgesamt 41.000 Euro ein und erhält am Ende der Laufzeit 49.131 Euro. Mit anderen Worten liegt seine prognostizierte Wertentwicklung bei 8.131 Euro.  

Wichtig: Bei allen Beispielen handelt es sich um prognostizierte Renditen. Die tatsächlichen Werte können daher abweichen. Alle Kosten sind bereits abgezogen.  

Je nach Anlagedauer, monatlicher Rate und Risikobereitschaft kommst du zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen. Was davon für dich passt, kannst du hier ganz einfach durch die Beantwortung weniger Fragen ausprobieren.

Oder um es mit Warren zu formulieren:

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