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Tagesblog - 11. März 2014

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18:36 Uhr: Jetzt fahr ich heim. Beziehungsweise zum Biazza-Jakob. Wein trinken. Und dann fahr ich auf dem Heimweg beim Justizpalast vorbei und fahr mit dem Fahrrad Slalom durch die vielen Übertragungswagen, die da parken.

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18:30 Uhr: So. Ich hatte ja noch den Sexykram angekündigt. Heute mit dabei: ein Video, in dem sich wildfremde Menschen küssen. Klingt simpel, ist aber erstaunlich. Mehr sag ich gar nicht. geschrieben. 

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

(Foto: dpa)

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14:53: Musste mir die Obama-Galifianakis-Sache gerade noch mal anschauen. Beste Frage: "What is it like to be the last black president?" Beste Antwort, auf eben diese Frage: "What's it like for this to be the last time you ever talked to a president?"

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14:44 Uhr: Eigentlich fragt man sich ja schon lange, warum Leute sich das antun: sich freiwillig zu Zach Galifianakis in die Sendung "Between Two Ferns" zu setzen. Heute aber fragt man sich: Wie zur Hölle hat er jetzt Barack Obama dazu überredet? Ja, der war wirklich da. Höchst awkward. Gerade deshalb aber auch höchst unterhaltsam.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert



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13:21 Uhr: Rätselzeit. Was siehst du hier?

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert



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13:04 Uhr: Nimm dies, Fastenzeit!

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert



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12:31 Uhr: Auf zur Gulaschsuppe!

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12:22 Uhr: Vor einer Weile war der tolle Alex Rühle bei uns, um eine Blattkritik zu halten. War eher ein Blattlob als eine Blattkritik. Und dann hat er die gute Stimmung genutzt, um uns gleich auch eine Blattkritik aufzubrummen: in seiner Redaktion, also beim SZ Wochenende. Deshalb reiche ich die Frage jetzt auch einfach mal an den jetzt-Kosmos weiter: Was gefällt euch am Wochenend-Teil der SZ? Was passt euch da gar nicht?

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11:08 Uhr: Gestern war ich im Kino. Reinhold Messner war auch da. Es war nämlich kein gewöhnlicher Kinoabend, sondern die Deutschlandpremiere von "Cerro Torre". Eine Doku über einen jungen Kletterer, der sich in seinen 19-jährigen Kopf gesetzt hat, auf einen Berg zu klettern, von dem alle sagen: Geht nicht, kommste nicht rauf. Am schönsten hat das im Film so eine alte bärtige US-Kletterlegende ausgedrückt: Er sagte, David Lama habe so viel Chancen wie ein Schneeball in der Hölle. Er hat's dann natürlich doch geschafft. Beeindruckender Film, und interessant, was David erzählt. Auch im Interview mit jetzt.de.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Ja, da kann man raufklettern. Auch wenn es nicht so aussieht.

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10:03 Uhr: Eigentlich müssten wir schon in der Konferenz sitzen. Aber wir nehmen Verspätung gerne in Kauf, wenn es dafür Kirschkuchen von Kathi gibt.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert



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9:50 Uhr: Auch in den heutigen SZ-Texten geht es natürlich um den Tsunami. Genauer: Um Japaner, die gerne ihre Häuser wieder aufbauen würden, aber nicht dürfen, weil erst wieder Schutzwälle gebaut werden müssen. Was leider ziemlich dauert. Hier zu lesen.

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9:19 Uhr: Heute vor drei Jahren überrollte der Tsunami Japan löste die Katastrophe im Atomkraftwerk in Fukushima aus. Ich habe vor ein paar Wochen eine Doku im ZDF dazu gesehen, nach der ich am liebsten irgendwas zertrümmert hätte vor Wut. Weil vertuscht wird, wo es geht. Weil beim Eindämmen der Gefahren geschlampt wird, als ginge es nicht um radioaktive und hochgefährliche Substanzen, sondern um Naturdünger.

Zurzeit kann man auch viel darüber lesen, wie es bei uns in Deutschland und Europa um die Sicherheit der Atomkraftwerke bestellt ist. Organisationen wie Greenpeace warnen, die von der Bundesregierung eingesetzte Strahlenschutzkommission hat zudem gerade verschärfte Vorgaben für den Katastrophenschutz vorgestellt. Im Ticker diskutieren wir heute deshalb darüber, wie sicher man sich eigentlich fühlen kann beim Thema Kernenergie.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Die Kühltürme des Atomkraftwerkes Temelin in Tschechien (Foto:dpa)

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8:35 Uhr: Wünsche guten Morgen. Bin noch sehr außer Atem, wegen überhöhter Fahrradgeschwindigkeit. Ich habe ein neues Rad gekauft, und da geht noch ab und an die Euphorie mit mir durch und ich sprinte die Hügel rauf als wäre ich Radprofi. Fühlt sich zumindest so an. Bis auf das Keuchen danach.

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