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Tagesblog - 26. Februar 2014

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18:08 Uhr: Ich mach jetzt Schluss hier. Mit auf den Weg noch ein bisschen fiesen Basskram zum Den-Arbeitstag-Wegballern.
http://soundcloud.com/koan-sound/sets/funk-blaster-ep

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17:53 Uhr: Politiker reden gerne viel. Wir haben ihnen das verboten. Und fünf Münchner Oberbürgermeisterkandidaten gebeten, stattdessen in Fotos festzuhalten, was ihnen für die Jugend wichtig ist. Interessant: Alle voll die Skater- und Surfer-Liebhaber. [link=/texte/anzeigen/585243/Ihr-Bild-der-Jugend" target="_blank">Aber seht selbst.
[link=/texte/anzeigen/585243/Ihr-Bild-der-Jugend" target="_blank">

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert



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16:08 Uhr: Morgen bekommen wir Besuch. Die gesamte sz.de-Redaktion kommt auf ein Bier in unseren Redaktionshallen vorbei (und auf ein paar Kornados, aber das ist eine andere Geschichte). Und wie immer, wenn Besuch kommt, fällt einem auf, was einem sonst nie auffällt: die Unordnung, an die man sich längst gewöhnt hat. Nur mal drei Beispiele:



Bildergalerie kann leider nicht angezeigt werden.



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15:21 Uhr: Nachdem hier vorhin in den Kommentaren nach "Emo-Herzschmu-Texten" aus dem Kosmos gerufen wurde, habe ich mich umgesehen. [link=/texte/anzeigen/585228/Heimlich-schnell-und-laut" target="_blank">Ich bin bei jetzt-User gedankenart fündig geworden - und bin jetzt gerührt und traurig. Vielen Dank.

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14:53 Uhr: Ich kenne mich weder mit Perserteppichen noch mit geschnitzten Engeln aus. Aber ich glaube zu wissen, dass beide nicht sonderlich viel miteinander zu tun haben. Vielleicht irre ich mich aber auch. [link=/texte/anzeigen/585240/Schaufensterkritik-Auf-dem-Teppich-geblieben" target="_blank">Das lässt zumindest dieses Schaufenster vermuten.

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12:39 Uhr: Zack, da ist das Emoji-Rätsel zur aktuellen Nachrichtenlage. Hier suchen wir eine Eilmeldung aus dem Bereich Politik. Zwei weitere Rätsel plus Auflösung findest du hier.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert



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11:52 Uhr: Endlich mal Zeit gefunden, diesen Text von jetzt-User freitagsmachichfrei zu lesen, der hier schon die ganze Zeit einen Lesenswertpunkt nach dem anderen einheimst. In der Geschichte treten auf: ein doppelt gestohlenes Fahrrad, Berner Polizisten und eine Heckenschere. Höchst unterhaltsam, kann ich nur empfehlen.

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11:20 Uhr: Gerade hat das Internet dieses Video in meinen Feed-Reader gespült. Es dauert nur 90 Sekunden, man kann es sich aber locker mehrmals anschauen, ohne dass einem langweilig wird. Erstens, weil in den 90 Sekunden 10 Songs aus 100 Jahren Musikgeschichte verwurschtelt wurden. Zweitens, weil ein mir bisher nicht bekannter MC mit britischer Sprachfärbung zu diesem Mashup ganz schön drüber rappt, was Musik für ihn bedeutet. Drittens, weil man sieht, wie sich Musikkonsum im vergangenen Jahrhundert verändert hat – und das auch noch visualisiert über eine dieser Ein-Ding-stupst-das-nächste-an-Ketten (die, wie ich jetzt gelernt habe, Rube-Goldberg-Maschinen heißen).

http://www.youtube.com/watch?v=wcfLolnmLl4

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9:52 Uhr: Meine Lieblingsschlagzeile des Morgens habe ich bei der Münchner Boulevard-Lokalzeitung tz entdeckt: Milchbubis! Axt-Bande! Da geht einem doch das Herz auf! Trotzdem widmen wir uns lieber anderen Geschichten: Zum Beispiel

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert
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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert
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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert
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