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Österreichs bester Podcast

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Wie heißt der Podcast? Er heißt Off air und erzählt aus dem Leben von Dirk Stermann und Christoph Grissemann.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Wer machts? Die beiden sind Moderatoren bei FM4 und beim Berliner Sender Radio1. Laut ihrer Website stermann-grissemann.at sind sie Österreichs talentiertesten Künstler und „Österreichs zurzeit bester Bühnenact“. Deshalb wollten sie beim Eurovisions Song Contest im Jahr 2002 auch für Österreich antreten. Mit ihrem Lied „Das schönste Ding der Welt“ scheiterten sie aber bei der Vorausscheidung. Was gibt’s zu hören? Absurde Geschichten von 21 falschen Harald Schmidts, die bei FM4 auf der Matte stehen oder von Putz-Nebenjobs der FM4-Moderatoren. Wen muss man kennen? Man sollte mit dem Programm des österreichischen Radiosenders vertraut sein, um die Späße von Stermann und Grissemann zu verstehen. Andererseits reden sie soviel über die Senderchefin oder Moderationskollegen, dass man nach ein oder zwei Folgen auch so ganz gut reinkommt. Warum ist das gut? Stermann und Grissemann sind lustig und haben schöne Stimmen. Was würde der Rundfunkrat dazu sagen? „Da ist ja über zwei Minuten lang keine Musik. Das hört sie doch niemand an. In der Länge.“

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