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Busen raus, Gesichtskontrolle!

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Gesichtskontrolle Als wäre es nicht schon leidig genug, im echten Leben erstmal am Türsteher vorbeizumüssen, wenn man in einen begehrten Club will, findet diese Idee jetzt auch noch Einzug ins Internet. Eine Gesichts- und Körperkontrolle muss hinter sich bringen, wer bei Jason Pellegrino’s Singletreff dabei sein will.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Das ist der Jason. Der bekam eine 8,2. Die Idee entstand, als dem 33jährigen Amerikaner in zahlreichen Internet-Foren für Singles zwar viele „tapfere und verzweifelte“ Menschen, aber eindeutig zu wenig Schöne begegneten. So muss man sich um die Aufnahme in den exklusiven Treff nun mit drei Fotos, eines davon Ganzkörper, bewerben. Über die Aufnahme entscheiden diejenigen, die schon drin sind: Vergeben werden bis zu 10 Punkte – und nur wer es über die 8-Punkte-Schwelle schafft, ist drin. Dann vielleicht doch lieber Single bleiben. +++ Zweifacher Bildervergleich - Brust und Po Wir fangen oben an: Brust, groß und kleiner. Tara Reid zeigt, was sie hat.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Und Cameron Diaz beweist, dass weniger oft mehr ist.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Auf der nächsten Seite geht's untenrum weiter.


Und Po: Einmal inszeniert, einmal in natura. So schwingt Carmen Electra den Po nur für Frauen. Beim "Dinah Shore women's gathering" in Palm Springs.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Melissa Joan Hart schwingt lieber ihren Sohn.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Auf Seite drei gibt's dann für Mädels was zum Gucken.


Tipp: Für alle Mädels, die auf muskelbepackte Männer stehen: Wer sich vor Boxkämpfen die Zeit nimmt, beim öffentlichen Wiegen vorbeizuschauen, bekommt jede Menge nackte Muskelmasse zu sehen, Gewichtsklasse je nach Vorliebe. Und da das ganze vor dem Kampf stattfindet, sehen die Jungs auch noch schön unbeschädigt aus. Wer mehr auf Blessuren, Schweiß und Störer in der Optik steht, sichert sich dann eben beim Boxkampf selbst einen Platz in der ersten Reihe.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

+++ Ganz ohne Schlüpfer oder "Ich und mein Intimbereich" Eigentlich hing uns die Britney-Ich-Trage-Kein-Höschen-Unterm-Rock-Geschichte ja schon ein wenig zum Hals heraus, jetzt aber hat sich die Comedy Show Human Giant von MTV des Themas angenommen. Dabei ist dieser hübsche kleine Film herausgegekommen. So ists dann doch wieder lustig. Zum Sich-Merken dabei vor allem: Der wundervoll-absurde Satz „No one wants to see your face; they want to see the face of your vagina. They want to see it on magazines, on billboards, on other vaginas, on penises.” Auf der letzten Seite: was wir schon immer über Sex wissen wollten. Und Models.


Sex von A-Z Wissenswertes zum Thema Sexualität erfährt man nicht nur in der jetzt.de Topsexliste, sondern auch im Sexwörterbuch. Sexualexpertin und Psychologin Hilde van der Ploeg hat hier alle Fragen rund ums Thema von A-Z aufgelistet und beantwortet. Ob über Talgdrüsen, Tampons oder Tantrasex, hier erfahren wir alles, was wir bei Dr. Sommer noch nicht gelernt haben. Und das ganze auch noch auf wissenschaftlichem Niveau. (Danke an Badesalz für den Tipp!) +++ Mythos Model Nicht erst seit Germany’s Next Topmodel wissen wir, dass Models uns Frauen und der Haltung zu unserem Körper mitunter ganz schön zu schaffen machen. Drei US-Forscherinnen haben nun herausgefunden, dass es dabei unerheblich ist, was für eine Figur wir selbst mit uns herumtragen. Das im Fachblatt „Sex Roles“ veröffentlichte Ergebnis der Studie offenbart, dass alle Frauen sich nach der Betrachtung von Modelfotos schlechter fühlen. Bislang war man davon ausgegangen, das propagierte Schlankheitsideal löse vor allem bei fülligeren Frauen Unzufriedenheit aus. Entscheidend ist aber vielmehr, was man vorgesetzt bekommt, als was man selbst mitbringt. Umso schöner, dass Dove im Filmchen "Evolution" einmal ganz gezielt vorführt, was wir im Grunde ja ohnehin wissen: Dass die Hälfte der Schönheit aus dem Pinsel kommt – und die andere per Mausklick. Begreift man einfach irgendwie besser, wenn man es sieht.

Fotos: dlisted.com, perezhilton.com, sueddeutsche.de, B. Wopperer

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