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Der Ehetest in der Topsexliste

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Tiere schützen mit billiger Provokation und Busen
 Jedes Jahr das gleiche Trauerspiel: pünktlich kurz vor dem wichtigsten Sportereignis in Amerika, dem „Super Bowl“ Ende Januar, Anfang Februar, veröffentlichen notorische Firmen TV-Werbespots im Internet, die so außergewöhnlich unanständig sind, dass sie – Skandal, Skandal – eben nicht während des Super Bowls gezeigt werden können. Und welches Unternehmen ist da Jahr für Jahr für Jahr dabei? Unsere Lieblingsfreunde von der hysterisierten Veganerfront mit Hang zur Ausbeutung weiblicher Stereotype – Peta. In diesem Jahr kamen sie auf die irrsinnig originelle Idee, Pornostars in leichter Strandbekleidung mit phallussymbolträchtigem Gemüse vor der Kamera herumspielen zu lassen. Ob der Spot wohl gesendet werden darf? Wir dürfen „gespannt“ sein.


 Eine Anzeige mit Durchschlagkraft

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert


Wir sehen hier einen Mann, der wirklich, wirklich, wirklich gerne eine Frau hätte. Ob er wohl sein Anliegen durch diese Anzeige an die Frau bringen konnte? Wir salutieren ihm auf jeden Fall hiermit für seinen Mut.

 Wie? Was? Schwarzer Balken?

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert


Wir danken hiermit Gott und Karl Lagerfeld, dass ersterer etwas so Ansehnliches erschaffen und zweiterer eben jenes der Welt zugänglich gemacht hat. Denn eins muss man neidlos zugeben: Babtiste, die aktuelle Muse des Karl Lagerfeld, ist vermutlich wirklich der schönste Mann der Welt.


Nicht ohne meinen Automaten!
Wie? Wegen so einer Lappalie bekommt man in Ungarn Lokalverbot? Frechheit! Da will ein braver Mann einfach nur den Kondomautomaten aus der Kneipe unter seinem Mantel versteckt entwenden und schon wird er hochkant aus dem Etablissement geschmissen. Dabei wollte er bestimmt nur mit dem Automaten zur nächsten Wechselstube gehen, dort die passenden Münzen erstehen und dann ein bis fünf Kondome erstehen. Oder?     

Schnell, lass uns heiraten!
Die gute Nachricht: Heiraten macht glücklich und gesund. Allerdings nur, wenn die Ehe selbst glücklich ist. Aber dann, das hat eine Zusammenfassung mehrerer europäischer Studien ergeben, sind Eheleute glücklicher, leben gesünder, ernähren sich besser und haben mehr Freunde, als Singles. Toll! Nicht so toll: wenn die Ehe unglücklich ist, dann ist man richtig schlimm dran. Sogar schlimmer, als jeder Langzeitsingle. 

  Aber bist du überhaupt bereit zur Ehe?
Diese wichtige Frage wird dir in einer wunderbaren Grafik glücklicherweise beantwortet. Du musst nur 30 Fragen beantworten. Und wenn du 25 davon mit einem herzhaften JA beantworten konntest, dann hast du mindestens den Segen von einigen "namhaften Ehespezialisten der 1970er Jahre".
Welche Fragen das sind?

Hebst du Essensreste auf und kannst du sie so aufbereiten, dass sie appetitlich aussehen? Und hast du mit deinem Zukünftigen schon einmal Schnee geschaufelt? Und bist du bereit, jeden Morgen früh aufzustehen, sein Frühstück zu bereiten, ihn zur Arbeit zu schicken, bevor du selbst zur selbst zur Schule eilst?  Bist du überhaupt bereit für die Ehe?

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