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Die Topsexliste diesmal ganz herzerwärmend und verliebt

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Was fürs Herz: Ein Heiratsantrag mit Flashmob Zynismus ist im Wonnemonat nicht angebracht, weshalb wir die heutige Topsexliste mit einem geradezu herzerwärmenden Video eröffnen wollen. Wir sehen hier einen jungen Mann, der eine junge Frau davon überzeugen möchte, ihr restliches Leben mit ihm zu verbringen. Und weil der junge Mann modern ist, hat er sich einen Flashmob bestellt, um seinen Antrag zu unterstreichen. Zum Glück sagt die junge Dame „ja“. Und der Rest der Welt kann zuschauen und ganz klammheimlich ein bis vier Tränchen verdrücken.

Warum Internet? Darum natürlich!

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Sollte beim nächsten Omma-Besuch mal wieder die Rede auf Sinn und Unsinn von einem Internet-Anschluss in der Verwandtschaft diskutiert werden, dann reicht ein einfacherer Verweis auf diesen Link: Denn für Websites, wie Accidental Penis wurde das Internet erfunden und wegen Websites wie dieser ertragen wir den ganzen Rest. Oder? Du und ich gesellschaftlich anerkannt Super, dass wir jetzt auch wissenschaftlich in einer höchst verwirrenden Grafik erfahren, wie alt unser zukünftiger Partner sein darf, damit das Paar gerade noch so gesellschaftlich geduldet ist. Die Formel lautet übrigens f(x) = ½x + 7.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Die Studie zur Causa Sandra Bullock Wer schon immer wissen wollte, was eine so attraktive Frau wie Sandra Bullock an einem so – sagen wir mal: interessant verzierten Herrn, wie KFZ-Mechaniker Jesse James fand, der kann sich jetzt beruhigen, denn die Wissenschaft hat sich des Phänomens angenommen. Aber Achtung, bitte anschnallen, denn jetzt wird es zugleich höchst wissenschaftlich und ausgesprochen spekulativ. Um zu ermessen, warum Frauen Männer auch dann gut finden, wenn sie sich ein ganzes Altmetall-Lager in den Körper gestanzt haben und diesen auch noch mit permanenten Tattoo-Kritzeleien verziert haben, wurden in einer Studie der Universität Warschau 100 Männer und Frauen mit Tätowierungen und Piercings und 100 ohne Körperschmuck auf ihre körperliche Symmetrie hin untersucht (körperliche Symmetrie weist nämlich auf Gesundheit und genetisches 1A-Weitergabematerial hin). Dabei stellten die Wissenschaftler fest, dass entgegen anderslautender Vorurteile (dass tätowierte Menschen nämlich den Körperschmuck verwenden würden, um Makel an ihrem Körper zu verbergen) die tätowierten Männer sogar symmetrischer waren, als die unbeschmuckten. Eine weitere Theorie, warum tätowierte Männer bei Frauen so gut ankommen, ist der, dass die Körper-Beschmuckung ein potentielles Gesundheitsrisiko ist, das nur derjenige überlebt, der gesund und stark ist – wiederum ein Vorteil beim Gene-Verstreuen via Geschlechtsverkehr. Warum nun wiederum der oben erwähnte Jesse James sein Gattin mit einer Ganzkörpertätowierten Stripperin betrog, das muss die Wissenschaft erst noch genauer untersuchen. Gute Frage, gute Frau Die Frage, warum sie nie zu einem zweiten Date gebeten wird, stellt sich immer dann, wenn man erstens weiblich ist und dementsprechend eh gerne zum Grübeln vor dem Telefonapparat neigt - und zweitens, wen man nie zu einem zweiten Date eingeladen wird. Doch manchmal ist die Antwort sehr naheliegend – genauer gesagt: sie liegt im Verdauungstrakt, wie uns diese Werbung für eine bekannte Frühstücks-Cerealie weismachen will:

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert
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