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Erster Sex, letzte Statistiken
Lieber Gott, lass es gut sein!
Ach du liebes bisschen. Eine amerikanische Studie behauptet, dass unser Sexleben davon abhängt, wie unser erstes Mal war. Grob gesagt haben Menschen, deren erster Beischlaf schön war, ein besseres Sexleben als diejenigen, die das erste Mal nicht genießen konnten. Für die Studie wurden gut 300 Studenten über ihre erste sexuelle Erfahrung befragt, daraufhin wurden sie beauftragt, in den darauffolgenden zwei Wochen ein „Sex-Tagebuch“ zu führen, in dem sie all ihre sexuellen Begegnungen verzeichnen und bewerten sollten. Diejenigen, die ihr erstes Mal positiv bewertet hatten, hatten auch in den zwei Wochen besseren Sex, als diejenigen, deren erstes Mal total doof gewesen war. Was wieder mal zeigt, wie ungerecht das Leben ist. Denn wer sich durch ein mittelmäßig bis mieses erstes Mal gequält hat, der kann sich nun nicht mehr hinterher darüber hinweg trösten, dass es in Zukunft besser wird.
Sex schon viel länger beliebt, als angenommen
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Hey Hippies, bildet euch bloß nichts ein, die sexuelle Revolution ist schon lange vor euch in die Gänge gekommen. Nämlich nicht durch die Erfindung der Anti-Baby-Pille, sondern die Einführung des Penizillin und die Möglichkeit, die schreckliche Geschlechtskrankheit Syphilis zu heilen. Kaum hatte die Nachricht in den 1950er Jahren die Runde gemacht, schon wurden die Hosen und Röcke und Hosenröcke runtergelassen, der Hula-Hoop-Reifen fallen gelassen und die Beat-Musik ein bisschen lauter gedreht.
Oh, Liebe in Japan
Weil es in der traditionell sehr zurückhaltenden Kultur Japans vielen Männern schwer fällt, ihre Gefühle auszudrücken, wurde vor einigen Jahren der 31. Januar zum offiziellen „Liebe-deine-Frau-Tag“ erklärt. An diesem Tag schreien sich Männer auf einer Bühne die Seele aus dem Leib und teilen der ganzen Welt mit, dass sie ihre Frau sehr lieb haben. Und dann sagt die Gattin ganz ergriffen, dass sie in den letzten acht Jahren ihrer Ehe ganz vergessen hatte, wie temperamentvoll ihr Gatte doch sein kann. Die romantische Geste ist also vollends geglückt und man mag sich kaum vorstellen, wie temperamentvoll es im Anschluss im Schlafzimmer zur Sache gehen wird!
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Sex-Apps, die erste
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Eine App namens Bang With Friends, die aber langjährigen jetzt-Usern bekannt vorkommen dürfte. Es handelt sich dabei um eine nicht jugendfreie Version des „Komm Küssen“-Buttons. Man wählt aus seiner Freundesliste Menschen aus, mit denen man gerne einmal schlafen würde. Und wenn einer der Ausgewählten ebenfalls Lust hat, dann werden die beiden zusammgebracht und daraufhin wird bestimmt gleich ein Hotelzimmer gebucht oder die große Liebe gefunden. Oder das nächste Treffen sehr, sehr unangenehm.
Was ist da nur schief gegangen?
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Eine brasilianische Klinik mit dem delikaten Spezialgebiet erektile Dysfunktion hat folgende Werbekampagne auf den Markt gebracht: Alte, sehr unappetitliche Männer können ihre Frauen, die ungefähr im Enkelinnenalter sind, endlich wieder beglücken dank einer Penis-OP – und sehen die jungen Frauen nicht glücklich aus? Nein? Aber sie haben doch jetzt alles, was sie wollten.
Porno für Menschen mit „Humor“
Endlich kommt zusammen, was zusammengehört: Memes und Porno. Unter dem Titel „Memes I’d Like To Fuck“ verkleiden sich Pornostars, wie der neue Hollywood- und Popkultur-Liebling James Deen, als Memes (in Deens Fall ist es der wirklich sehr niedliche Ikea-Affe) und haben anschließend (das vermuten wir jetzt mal, ohne die Aussage verifiziert zu haben) Sex.
That’s What Statistiken Are For...
Wolltest du schon immer mal wissen, wann der gemeine Amerikaner eine Masturbationspause einlegt? Dann sei beruhigt, auch diese Frage wird hiermit ein für allemal beantwortet: Mit einer Statistik, die aufzeigt, wann der gemeine Amerikaner durchschnittlich eher wenig Onlinepornos geglotzt hat. Nicht verwunderlich: An Feiertagen mit Familienzwang tendenziell eher selten.
Valentinstag für Organisierte
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Und jetzt noch ein kleiner Tipp für in zwei Wochen: Wer auch am romantischsten aller Tage im Jahr, dem Valentinstag, nicht aus seiner Büromenschenhaut kann, dem sei folgende Überraschung für den Verknallten ans Herz gelegt: Warum nicht einfach mal eine Power-Point-Präsentation vorführen mit all den Gründen, warum du den anderen einfach gerne hast? Und das Beste an dieser Überraschung: Die Power-Point-Templates-Industrie hat schon vorgesorgt. Es gibt Dutzende, ach was, hunderte romantischer Templates, mit denen es dir noch viel leichter fallen wird, das zu sagen, was du sagen willst.
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.