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Ministerinnen-Konferenz in der Topsexliste

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Die Ministerin hatte Se-hex! Und hier ist der Bewei-heis!

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert


Die Damen, die Herren, People, haltet euch kollektiv aneinander fest, denn jetzt kommt’s: Unser aller Familien-, Sozial, Frauen-, Jungs-, Senioren- und Dingsministerin Kristina Schröder ist schwanger. Das jüngste Mitglied der Regierung mit den streitbaren Ansichten zur Emanzipation, Strategien zur Bekämpfung von Linksextremismus und der zu intensivierenden Förderung von Jungs, ist nach nur einem Jahr Ehe nun allerfrohester Erwartung und lässt sich exklusiv von der Bild-Zeitung aus der Nase ziehen, dass ihr kleines Bäuchlein keineswegs ein sogenannter Pot-Belly ist, sondern tatsächlich randvoll mit Nachwuchs. Angeblich freut sich die Kanzlerin ein Loch in den Bauch, genauso wie wir, das Volk. Spannend sind nun die kommenden Monate, ist doch Schröder tatsächlich das erste Regierungsmitglied überhaupt in Deutschland, das jemals im Dienst schwanger wurde – und wir schreiben das Jahr 2011. Ebenfalls hoch interessant. Wie sie ihre Zukunft zu gestalten plant, ist ebenfalls von nicht geringem Interesse für junge Frauen im gebärfähigen Alter und ihre potentiellen Kindsväter. Noch klingen ihre Äußerungen dazu eher schwammig: „Wir werden dann vor den gleichen Herausforderungen stehen wie viele andere Paare in Deutschland, bei denen beide beruflich sehr gefordert sind. Aber wir sind zuversichtlich, dass wir das auch mit Unterstützung unserer Familien hinbekommen.“ Man darf, muss aber beileibe nicht, gespannt sein, was das konkret im Fall der Ministerin bedeutet.  


Fremdes, faszinierendes Asien!
Okay, das hat jetzt nicht unbedingt etwas mit Sex an sich zu tun. Aber mit nackten Pimmeln im weiteren Sinne eben doch, weshalb wir die Erfindung dieser Computerspiele namens Sega Toylet (haha! Wortwitz!) für wenn Männer pieseln, eben doch nicht unerwähnt lassen wollen. Mit dem Urinstrahl kann das Geschäft verrichtende Kind im Manne eines von vier Games spielen: Man kann mit einem Radiergummi, der durch den Strahl gesteuert wird, Graffiti entfernen. Oder Wind simulieren, der den Rock einer jungen Dame hoch bläst. Oder gegen seinen Vorpiesler antreten und schauen, wer den stärkeren Strahl besitzt. Ach Gottchen, jetzt wäre uns fast der Altherren-Humor ins Urinal gefallen.   

 Deine Katze und dein Sex

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

“No, man — you’re doing it all wrong. You need to stroke her legs like this. She’ll find it irresistible. Trust me.”   
Wir präsentieren ohne viele Worte den tollsten monothematischen Tumblr-Blog für mindestens die kommenden zwei Wochen: Cats Watching You Have Sex. Worum es geht? Na, um deine Katzen, die dir beim Sexeln zuschauen und was sie heimlich darüber denken.


Die Unterzeichnende bestätigt den Willen zum Sex

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert


 Dieses Blatt Papier macht uns ganz kirre: Wer zum Henker hat sich die Mühe gegeben, einen so ausgereiften Vertrag aufzusetzen? Zu vervielfältigen? Wurde er häufig unterzeichnet und vollzogen? Und wie gelangte er in die Hände seiner jetzigen Besitzerin? Wenigstens auf die letzte Frage wissen wir eine Antwort: Sie fand das Papier einst auf dem Flohmarkt und wollte es kaufen, woraufhin sie es vom Verkäufer hastig mit den Worten „Zeig’s bloß nicht meiner Frau!“ in die Hand gedrückt und geschenkt bekam.

Achtung, Achtung! Hier spricht die Polizei zum Thema Sexpuppen!
 Die Überschwemmungen in Australien sind ja nun überhaupt kein Anlass zur Feixerei, aber diese Meldung am Rande hat uns dann doch mindestens zum „Schmunzeln“ gebracht: Ein unternehmungslustiges Pärchen hat sich auf zwei aufblasbare Sexpuppen geschwungen, um darauf einen Fluss entlang zu schippern. Weil aber dieser Fluss aufgrund der Überschwemmungen recht viel Wasser trug und die Fahrt dementsprechend turbulent war, verlor die Frau mittendrin ihr Sexpuppen-Floß und musste unter großem Aufwand von der Polizei gerettet werden. Was nun die wiederum dazu anregte, dem Volk folgende Botschaft zukommen zu lassen: „Hey Leuds, aufblasbare Sexpuppen sind keine von Amts wegen abgenommene Fluss-Schipper-Gefährte!“ Ist notiert, liebe Polizei!  

Und noch ein Link für die Nullchecker
Um ehrlich zu sein: Die Tatsache, dass in der Topsexliste noch nie über Frau Martha Olschewski, ihres Zeichens Genital-Wahrsagerin, berichtet wurde, macht uns doch ein wenig betroffen. Gibt es die Website doch angeblich bereits seit 1998 und Berichte über selbige bereits seit gut drei Jahren im Netz-Archiv. Aber weil wir diesen Riesenquatsch den ähnlich unbedarften Lesern nicht vorenthalten wollen, gibt es den Link halt nachträglich. Nämlich hier.

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