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Nackte Tatsachen - wie üblich in der Topsexliste

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Ein Schmankerl? Jedenfalls zwei Pobacken Für viele ist er der Tollste von allen. Manch andere können den Appeal des Herrn Steven Patrick Morrissey nicht so ganz nachvollziehen. Für alle aber ist das hier trotzdem ein Augen-Schmankerl: der bare Hintern des Morrissey. Zu bestaunen im Cover-Artwork seiner neuen „Greatest Hits“-CD. Allerdings handelt es sich bei diesem Hintern um eine Vintage-Aufnahme aus den frühen 90er-Jahren. Sage mir, welches Betriebssystem du benutzt und ich sage dir, wie dein Sex ist Eine englische Website, die mit Sexspielzeug handelt, hat sich mal die Mühe gemacht, ihre Kunden nach dem Betriebssystem zu durchwühlen. Und wer ist jetzt der Gewinner? (Wobei Gewinner hier relativ gesehen werden sollte – weil: nur weil einer sich nen Dildo kauft, ist er oder sie noch lange nicht super im Bett!) Jedenfalls: der Gewinner ist – Trommelwirbel – der gemeine Mac-User. Der gibt mehr Geld für Sexspielzeug aus, verbringt mehr Zeit auf der Sexspielzeug-Versandseite und auch sonst: ist er natürlich viel cooler und sieht auch besser aus!

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Ach Gottchen: Technik-Shirts für Verknallte Für die, die davon betroffen sind: Bald ist Valentins-Tag, der Tag, an dem sich Verliebte gegenseitig mit Eis füttern und Quatsch kaufen, um einander zu versichern, dass sie sich sehr, sehr lieb haben. Wenn man nun das Bedürfnis hat, ebendiese Veranstaltung zu zelebrieren, dann empfehlen wir dieses T-Shirt mit Gimmick. Und das funktioniert so: Man zieht sich und dem Verknutschten das Shirt über und geht so in der Gegend herum. die Herzen leuchten nur so mittel, solange man alleine auf weiter Flur herumstrawanzt. Aber! Sobald sich der Geliebte in Umarmungs-Distanz heranschleicht, schlagen alle sechs Herzen vollste Kanne aus und man weiß: jetzt ist Knutsch-Time. So sieht es also aus: eine Bilderstrecke aus dem Bordell Diese Bilder-Reportage ist tatsächlich ausgesprochen interessant. Der Fotodesigner Patric Fouad hat die Arbeitsstätten deutscher Prostituierter dokumentiert. Und für solche, die noch nie in einem solchen Etablissement waren, ist das sehr interessant und teilweise ganz schön ernüchternd.


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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Hihi, ein lustiges Bild mit ner aufblasbaren Frau! Noch ein prima Geschenk für den zukünftigen Schwiegervater Wer kennt diese Situation nicht? Man ist zum ersten Mal eingeladen bei den zukünftigen Schwiegereltern. Man ist ein wenig nervös und schwitzt an den Händen. Und selbstverständlich will man mit dem Gastgeschenk einen guten Eindruck hinterlassen. Zum Glück gibt es nun die praktischen Bulls Balls, ein Geschenk, das jeder Schwiegervater gerne haben muss. Diese Plastik-Eier hängt man sich hinten ans Auto und dann freut man sich an den bewundernden Blicken der anderen Verkehrsteilnehmer. Ja, das ist eine hervorragende Geschäftsidee! Matthew M. Di Pasquale hat nicht nur einen Hammer-Namen, er hat auch eine Hammer-Idee. Der Harvard-Student arbeitet nämlich hart daran, neben der Harvard-Zeitung auch noch ein Harvard-Sexheftchen namens Diamond zu etablieren - voll mit Nacktaufnahmen intelligenter Studentinnen. Immerhin: die Website dazu steht schon. Und nach heftiger Recherche und Gebaggere hat er auch schon ein Model gefunden, das bereit wäre, sich nackt auszuziehen. Und warum der ganze Zinnober? Sagt Di Pasquale: „Ich liebe die Frauen.“ Und die lieben ihn vermutlich nicht ausreichend zurück. Die schlechte Nachricht: Männer sind vielleicht bald überflüssig Sogar die edle Pflicht des Mannes, den Samen in den Schoß der Frau zu pflanzen, könnte bald der Vergangenheit angehören, schenkt man diesen britischen Wissenschaftlern Glauben. Die behaupten nämlich, dass sie es geschafft hätten, aus Knochenmaterial von Frauen Sperma machen zu können. Soll heißen: die Rippe des Adams wird jetzt zur Rippe der Eva. Sehr aufregend, diese Aussicht, dass man mit sich selbst ein Kind zeugen kann, wenn man sich so richtig gut findet! Natürlich nur als Frau. Als Mann steht man ein bisschen doof da. Das Verfahren funktioniert in Laien-Deutsch ungefähr so: Der verrückte Wissenschaftler entnimmt dem Knochen einer Frau Stammzellen. Die verwandelt er dann in Samenzellen. Und diese Samenzellen können dann in die Eizelle einer Frau eingepflanzt werden. Der Rest verläuft dann so ab, wie gewohnt. Krass!

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Und zum Schluss noch etwas zum Nachdenken Diese Flickr-Gruppe ist ein großartiges Projekt, das den Betrachter zum Nachdenken bringt. Was heißt denn eigentlich dick und was heißt dünn. Was heißt übergewichtig, untergewichtig, fettleibig oder normal? Die Teilnehmer machen Ganzkörper-Aufnahmen von sich und schreiben dann ihren BMI dazu. Und manchmal überrascht das Ergebnis ganz gewaltig.

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