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Richtig gute Werbung und der übliche Schweinskram in der Topsexliste

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Hihihi: Werbung kann auch mal lustig sein Besonders die hier für einen Porno-Blocker, der das Internet wieder in die guten alten unschuldigen Zeiten zurückverwandeln will.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Wichtige Frage: Was finden (Hetero-)Männer denn nun toll? Interessante Antwort einer Studie des berühmten Kinsey-Instituts: Sie finden schöne Frauenkörper attraktiv, aber eben auch: intelligente und selbstbewusste Frauen sehr anziehend. Und was finden sie am allerallerallertollsten, jetzt mal so sexmäßig gesprochen? Öde, weil sehr vorhersehbare Antwort: Sex im Freien. Lustig nur: Auf die Frage, wodurch ihnen die Lust sofort vergeht, gaben viele an, das sei die Angst vor dem Erwischt werden. Ja aber was ist denn jetzt mit den Frauen, diesen rätselhaften Wesen? Na, mit denen ist es mal wieder ganz komisch. (Hetero-)Frauen nämlich, das hat die Wissenschaftlerin Meredith Chivers in einer Studie festgestellt, lassen sich sowohl von Männern, als auch von Frauen sexuell erregen – solange es schön sinnlich zugeht. Für ihre Studie hat Dr. Chivers von der Uni in Toronto die sexuelle Stimulation ihrer Teilnehmer gemessen, während sie ihnen Bilder und Filme vorführte. Das einigermaßen überraschende Ergebnis der Studie: Heterosexuelle Frauen werden von nackten Männern, die Yoga machen oder Steine in der Gegend herumwerfen, genauso wenig sexuell stimuliert, wie von der Ansicht des Himalaya. Wenn ihnen dagegen Filme von Paaren beim Sex vorgeführt wurden, ging es auch bei den Probandinnen ab. Und zwar egal, ob es sich bei den Paaren um Mann und Frau oder zwei Frauen handelte. Daraus zu folgern, dass alle Frauen einen Hang zum eigenen Geschlecht haben, hält Chivers allerdings für zu weit gegriffen. Wer hierbei Böses denkt, ist voll gemein „Das wäre doch mal echt nett“, sagte der Produktdesigner, „statt immer nur Gummibärchen, auch mal etwas Neues zu wagen und herzustellen. Wie sieht es beispielsweise mit Leuchttürmen aus? Leuchttürme auf einem Kliff.“ Sprach’s und ging ans Werk. Das Ergebnis: Nur ein ganz klein wenig missverständlich.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Nicht vergessen: Die Bikini-Saison hat begonnen Ein japanischer Fernseh-Spot erinnert uns dankenswerter Weise daran, was wir Frauen nun zu tun haben: Drillen, Bohren, Schleifen, Veröden. Oder gibt es möglicherweise doch eine andere, gar leichtere Lösung?

Woahwoahwoah: Ein Gerücht aus dem Jenseits. Betreffend Bob Marley Zugegeben, es ist wirklich nur ein Gerücht, aber trotzdem: Angeblich soll ein Bob Marley-Sex Tape nicht nur existieren, sondern mittlerweile gar im Internet angekommen sein: Bob Marley was the quintessential reggae musician. His music was full of life lessons, pain and passions; one of which was sex. However, the latest sex-related twist to the Marley progeny may not have been looked upon happily by the deceased legend if he were here to see. It seems one of his granddaughters has a sex tape that has been leaked onto the world wide web. Donisha Prendergast, daughter of Sharon Marley-Prendergast (one of the Melody Makers) has been identified as the young lady involved in the most recent home-porn to hit the net. The story is a big deal in Jamaica right now where Ms. Prendergast enjoys a bit of fame as a stage and screen actress. Some have suggested the two part flick was leaked onto the internet by her male lead, Christopher "Johnny" Daley; her boyfriend. But that's just suggestion. I guess as this point though, the path it took is irrelevant. It ain't where you're from, its where ya at, right? Bam, Oida! Und hier noch ein Beispiel für eine gelungene Aids-Kampagne Einmal für Frauen:

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Und einmal für Männer:

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert
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