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Rosa parken und Sandy-Sex
Rasieren macht Spaß Starten wir mit einem kleinen Quiz: Schau dir doch mal die ersten, maximal jedoch 18 Sekunden dieses kurzen Videos an, auf das wir durch das Blog Pimpettes aufmerksam wurden:
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Was tun diese jungen Damen? Na? Gemütlich im Bett, offfenbar unbekleidet, verzückter Gesichtsausdruck? Genau, das war auch unsere erste Assoziation, sie gehen gerade der sehr lustvollen Tätigkeit der Haarentfernung nach. Leider - jetzt darfst du dir die restlichen zwölf Sekunden des Videos ebenfalls angucken - ist das beizeiten auch etwas schmerzhaft. Es sei denn, frau besitzt einen Elektro-Rasierer. Elektrorasieren tut nämlich nicht weh und sorgt offensichtlich für mindestens genauso viel Freude wie Selbstbefriedigung.
Angezogen und trotzdem nackter als nackt sein
Wo wir gerade schon bei unbekleidet sind: Da kann man dem Herbst mit noch so vielen Lagen Zwiebellook trotzen und nicht den Ansatz eines Reizes nach außen kehren, man begegnet auch in der kalten Jahreszeit manchmal diesen Menschen, die einen trotzdem mit ihren Blicken auszuziehen scheinen. Das ist sehr unangenehm. Möglicherweise lassen die ja von der visuellen Entkleidung ab, wenn man ihnen zwar angezogen, aber trotzdem quasi nackter als nackt entgegentritt? Nämlich in dieser online zur Zeit ausverkauften Hose eines großen amerikanischen Sportartikelherstellers?
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Zieh dich aus, oder wir buchen dich nie wieder!
Es bleibt nackt. Interviews mit dem Irgendwie-schon-immer-Supermodel Kate Moss (aktuell 25-jähriges Dienstjubiläum!) sind eine Rarität. Ausnahmsweise hat sie nun mal mit der Vanity Fair gesprochen, unter anderem über die Anfänge ihrer Karriere. Damals, gerade mal 16 Jahre alt, posierte sie zum Beispiel halbnackt auf dem Schoß von Mark Wahlberg (damals besser bekannt als Marky Mark) für eine Kampagne des Designers Calvin Klein oder, ebenfalls sehr offenherzig, für eine Fotostrecke des Magazins "The Face". Und offenbar nicht besonders gerne. "Wenn du es nicht machst, buchen wir dich nie wieder", habe sie damals zu hören bekommen und sich daraufhin in der Toilette eingeschlossen und erst einmal geheult. Dann sei sie wieder herausgekommen und habe das Foto-Shooting halt doch gemacht. Wenn man das so liest, dann tut einem nicht nur die Moss sehr leid, sondern man muss auch an Klums Topmodel-Suche-Mantra vom "Kunden" denken, nach dem sich die Meedchen zu richten haben.
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.