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Sex, Hupen und HipHop in der Topsexliste

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Kate Moss jetzt mit mittelgroßen Hupen Na-hein, sie ist nicht schwanger, das möchte sie bitteschön festhalten, sie hat nur jetzt, mit immerhin 35 Jahren Brüste bekommen. Wegen Gewichtszunahme sei das Fett wundersamerweise an die „richtigen“ Stellen gewandert ist. Sagt die Moss in einem ihrer seltenen Interviews. Und, welch Zufall, eine Unterwäschekollektion hat sie im Frühjahr ebenfalls am Start, in die sie nun also ihren eigenen Busen auch einwickeln kann. Mehr Tiefgründiges über Busen und Promis bitte hier lesen.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Mode mit Haut und Haar dran Ist Kunst, trotzdem sehenswert mit Haut und so. Nicole Tran Ba Vang heißt die französische Künstlerin, die ihren Models Hautanzüge anzieht. Bend it like Beckham Eine kleine Pille gegen Erektionsstörungen sei das geheime Geheimnis seiner Ehe mit der sehr scharfen Victoria, wird David Beckham in einem chinesischen Werbespot zitiert. Ebenso wie der schon über 70-jährige Sean Connery und Keanu Reeves. Nur doof, dass beide davon nichts wissen und erst recht keine Werbemillionen einstreichen konnten. Der Werbespot ist hier zu sehen und wird voraussichtlich einige legale Schlammschlachten nach sich ziehen. WAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHH Ist das echt? Wirklich wahr? Ohne Quatsch? Gibt es tatsächlich eine künstliche Vagina mit USB-Anschluss, Gleitmittel-Füllstutzen, Heizkissen und hautähnlichem Material? Und musste die Frau, die dafür so enthusiastisch wirbt, nicht ein einziges Mal lachen? Und wurde sie wenigstens ordentlich bezahlt für diese Arbeit?

Hier gefunden. HipHop plus Teenager gleich Sex Kann es denn sein, dass schweinische HipHop-Lyrics sich auf die Jugend auswirken? Haben Jugendliche denn gar Sex nach dem Vorbild eines Frauenarzt, King Orgasmus One oder Sido? Die Wissenschaft sagt, was der Gemeinsinn schon länger vermutete: es besteht da höchstwahrscheinlich ein Zusammenhang. In einer Untersuchung der University of Pittsburgh School of Medicine unter 711 amerikanischen Teenagern zwischen 14 und 15 Jahren ergab sich ein Zusammenhang zwischen der Vorliebe für Musik mit degradierenden Inhalten und der Wahrscheinlichkeit, dass diese Teenager Sex hatten.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Danke für das ethnisch diversifizierte Lineal Und noch ein Beitrag aus der Reihe: „Ist das wirklich und wahrhaftig echt?“; eine kleine Beigabe in Kondompackungen in Trinidad-Tobago: Ein Lineal, mit dem der Herr sich versichern kann, ob er in der richtigen Preisklasse mitspielt. Netterweise aufgeschlüsselt nach ethnischer Herkunft.

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