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Topsexliste: BH-Edition mit der Präsentation des Shenis
Wer braucht einen Penis, wenn es jetzt den Shenis gibt?
Kiki Curry, eine reizende Texanerin, die beruflich sehr viel unterwegs ist, hatte ein Problem: wann immer sie pieseln musste, gab es keine Toilette, keinen Baum, keinen Strauch. Sie litt schwer unter diesen Umständen, bis sie sich eines Tages hinsetzte und eine umwerfende Idee hatte: Sie baute den Shenis, ein 30 Zentimeter langer goldener Penisförmiger Dings mit Loch, dank dem sie von nun an im Stehen pieseln konnte. Zum Glück für die Welt beschloss Kiki, dieses Wunderdings nicht für sich zu behalten, sondern mit allen zu teilen. So kann nun jedermann und jede Frau für nur 20 Dollar einen vortrefflichen Shenis erwerben und damit befreit und beruhigt auf Reisen gehen. Gott schütze Texas und Kiki Curry!
Hier kannst du dir eine Gebrauchsanweisung anschauen:
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Juchuu! Es gibt eine neue Online-Dating-Seite
Und zwar eine ganz spezielle. Sie wendet sich ausschließlich an verheiratete Frauen, die auf der Suche nach einer Affäre sind. Die Ashley Madison Agency möchte eben jene verheirateten und unterversorgten Damen mit alleinstehenden und unterversorgten Männern zusammenbringen. Das ist ein so selbstloser Akt der Nächstenliebe, man möchte sofort beitreten. Aber ach, wieder nur etwas für unsere englischsprachigen Nachbarn.
Bildungsfernsehen für Büstenhalter-TrägerInnen
National Geographic ist immer interessant, dieser Film besonders. Denn er behandelt die „ungeschriebene Geschichte des Büstenhalters“. Wenn das mal kein Grund ist, kurz die Seminararbeit Seminararbeit sein zu lassen und sich fünf Minuten weiterzubilden. Unter anderem erfährst du, warum dein BH nicht passt:
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Eine rätselhaft aussehende Erfindung
Das BH-Business, haben wir aus obenstehendem Film gesehen, ist ein langsames. Aber nun könnte möglicherweise eine echte Revolution auf dem Markt erschienen sein. Wenn sie nur halb so schmerzhaft ist, wie sie aussieht. Der Faveo-BH, der erste halter- und strippenlose BH für große Größen. Hier kannst du dir ein ausführliches Instruktions-Video ansehen. Aber vorsichtig, das ist nichts für zarte Busen-Pflänzchen!
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Voyeurismus voyeuristisch (aber auch künstlerisch wertvoll) gesehen
Die Ausstellung der Fotoserie The Park des japanischen Fotokünstlers Kohei Yoshiyuki in New York sorgt für viel Aufsehen. In den 70er Jahren war Yoshiyuki auf das Phänomen gestossen, dass viele Paare nachts in öffentlichen Parks Sex hatten - und noch mehr Menschen ihnen dabei heimlich (oder auch nicht) zusahen. Der Fotograf machte Infrarot-Aufnahmen, die noch heute eine sehr eigenartige Form der Intimität ausstrahlen.
Blogger kottke nahm die Ausstellung zum Anlass, weitere voyeuristische Fotokunst vorzustellen.
Was die Welt jetzt braucht: eine neue Sex-Umfrage
Zum Glück hat sich der Partner-Service von Lycos darum gekümmert und wir wissen endlich, dass Frauen schlechten Atem bei Männern nicht tolerieren, Männer es nicht mögen, als chauvinistische Deppen tituliert zu werden und beide beim ersten Daten tendenziell nur fummeln und nicht mit dem anderen schlafen wollen. Gut, dass wir das nun wissen.