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Topsexliste: Mit Erotik für Blinde, Normalos und die ganz Anderen

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Flirting – what is it? Gute Frage! Glücklicherweise wird uns diese und andere drängende Fragen zum Thema „Flirten in der Öffentlichkeit“ von einem linkisch-schwitzigen jungen Herrn beantwortet, der aber – so viel Fairness muss auch bei dieser Berichterstattung sein – den Charme eines tapsigen Hundewelpen ausstrahlt. Das allerdings hilft auch nicht über die große Welle Fremdscham hinweg, die den Betrachter schon nach wenigen Sekunden überrollt.

Endlich! Sexytime für Blinde! Man mag es kaum glauben, aber bis Lisa Murphy mit ihrem Buch namens Tactile Minds um die Ecke kam, gab es für blinde Menschen keinerlei Erotika. Immerhin: Das große Männermagazin „Playboy“ verkaufte in den 1970er und 1980er Jahren sein Heft auch in Braille-Schrift – allerdings ohne die Bilder für Blinde begreifbar zu machen. Lisa Murphy nun hat in dem Buch pornografische 3D-Abbildungen gedruckt, die wie Reliefs ertastbar sind. Einziger winzig kleiner Nachteil: Für das Werk, das gerade mal 17 Abbildungen enthält, muss man 150 Pfund hinlegen. Wie läuft das noch mal genau mit den Männern und den Frauen?

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Weißt du Sextechnisch mal wieder nicht weiter? Bist du ganz blockiert vor lauter zwischenmenschlicher Verwirrung? Dann frag doch einfach den Typen von nebenan.. Auf der großartigen Website The Man’s Guide To Love findet man genau das: Sex- und Liebestricks und Kniffe von Männern von der Straße. Normalos eben. Mit ganz normalen Tips. Das klingt möglicherweise etwas öde, ist aber sehr nett anzuschauen. Was geht mit den Geschlechtskrankheiten? Diese Frage beantwortet uns nun eine Frau mit einem funky Mitschnipps-Song

Nie wieder Klempner-Dekolletee

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Jeder Mann und jede Frau weiß: die Mode macht es uns manchmal schon ganz schön schwer. Da ist zum Beispiel die unfreiwillige Entblößung der Poritze, sobald man sich auch nur ein paar Zentimeter zu weit nach vorne lehnt. Dagegen aber ist nun ein hübsch hässliches Kraut namens Backtacular gewachsen. Und so funktioniert die geniale Erfindung: Man steckt sich einen „Backtacular“-Fetzen auf eben jene so sensible Stelle und schon entblößt man beim nächsten Verbeuge-Anfall kein hässlicher Klempner-Dekolletee mehr, sondern eine formschöne Stoffbahn mit wertvollen Glitzersteinen drauf. Unglaublich! Gefunden: Das Geschenk für den Menschen, der schon alles hat!

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Wer kennt sie nicht, diese Freunde, denen man zum Geburtstag gerne eine Freude machen würde, aber leider feststellen muss, dass sie tatsächlich schon alles besitzen. Außer (und jetzt kommt’s!): Das Kochbuch Natural Harvest. Und warum hat er es nicht? Weil er natürlich trotz seiner Weltläufigkeit bis gerade eben nicht wusste, dass der menschliche Samen eine hervorragend geeignete Backzutat abgibt – dank seiner hervorragenden Konsistenz, Bekömmlichkeit und Nahrhaftigkeit. Blergh!

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