Süddeutsche Zeitung

Unsere Kernprodukte

Im Fokus

Partnerangebote

Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?

Anzeige inserieren

Möchten Sie unsere Texte nach­drucken, ver­vielfältigen oder öffent­lich zugänglich machen?

Nutzungsrechte erwerben

Topsexliste: Schwimmender Pimmel, Grafik fürs Bett, und mehr!

Teile diesen Beitrag mit Anderen:

Welche Worte eignen sich fürs Bett? Diese übersichtliche Grafik zeigt, wie schnell es schief gehen kann, wenn man sich als blutiger Anfänger im „Dirty Talk“ versucht. So kann es zwar sehr anregend sein, das ein oder andere Schimpfwort, wie „Fuck!!!“ einzustreuen, dagegen sollte man es aber tunlichst unterlassen, schmutzige Dinge, wie „Deine Mutter ist eine Nutte!“ im Eifer des Gefechts auszurufen. Komplizierte Welt des Geschlechtsverkehrs, zum Glück gibt es diese Landkarte der Lust. Schnell ausdrucken und in die Hosentasche stecken, auf dass du in Zukunft immer das richtige Wort an der richtigen Stelle fallen lassen kannst.

Default Bild

„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Arme Porno-Industrie: Nur noch Zweite Zumindest im Internet. Zumindest dann, wenn es um die Suche nach Internetseiten geht. Die Zahl der Suchvorgänge nach Pornographie ist im vergangenen Jahr um gut zehn Prozent gefallen. Junge Menschen sind so mit sozialen Netzwerken, wie myspace, facebook und anderen Kinkerlitzchen beschäftigt, dass sie gar keine Zeit mehr haben, nach Pornos zu suchen. Sagt zumindest der „Internet-Researcher“ und Buchautor Bill Tancer. Die Frage stellt sich nun: Ist das gut? Ist das böse? Muss man sich Sorgen um die prüde Jugend machen? Oder ist die einfach schon so weit, dass sie gar nicht mehr nach Pornos suchen muss, weil sie ganz einfach weiß, wo die zu finden sind? Was will uns die Natur damit sagen? Selbstverständlich darf Mutter Natur alles tun, was ihr in den Sinn kommt. Zum Beispiel Tiere erschaffen, die wie Penisse mit Zähnen aussehen. Aber ein Eisberg in Form eines mediokren Penisses? Liebe Mutter Natur. Sollen wir das mit der Klimaerwärmung ernster nehmen? Oder dich in Ruhe lassen? Oder einfach nur staunen und genießen? Fragen über Fragen….

Default Bild

„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

“Sex and the City“ – jetzt auch für Grundschüler Die Sex-Kolumnistin Candance Bushnell hat mit einem Kinderbuchverlag einen Vertrag abgeschlossen, und wird uns nun bald mit den Irrungen und Wirrungen der Jugend von Carrie Bradshaw beglücken. Die kennen wir alle nur zu gut aus der Hausfrauen-Sendung „Sex And The City“, fragen uns aber trotzdem, wer da nun als Zielgruppe herlangen soll.

Default Bild

„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Welches Jubiläum feiert welche Firma mit welcher Prominenten? Und warum trägt sie nur Unterwäsche? Ah, klar! Es handelt sich um den 30. Geburtstag des Legosteins und die dargestellte Dame ist – man erkennt es an der Angsteinflößenden Oberarmmuskulatur – Madonna. Endlich: Die größte Sexstudie aller Zeiten – präsentiert von Oswald Kolle und ProSieben Mehrere Wochen lang stand auf unzähligen Internetseiten von ProSieben ein Fragenkatalog rund ums Geschlechtliche, den Internet-Nutzer beantworten sollten. Herausgekommen ist dabei eine der größten Studien zum Thema Sex in Zusammenarbeit mit der City University London und der Deutschen Gesellschaft für Sozialwissenschaftliche Sexualforschung. Jajajaja. Aber was ist rausgekommen???? So mittelerstaunliches. Erstaunlich oft, nämlich im Schnitt alle drei Tage haben die Deutschen Sex. Das aber befriedigt die Unersättlichen nicht, vor allem die Männer (61%) hätten es gerne noch öfter. Dass dem nicht so ist, liegt meist an der fehlenden Lust des Partners, an beruflichem Stress und der bekannten Krankheit „Beziehungsroutine“. Fremdgegangen sind schon 37,1 % der Männer und sogar 38,9 % der Frauen. Alle weiteren mehr oder weniger erstaunlichen Ergebnisse werden ab dem 20. September auf dem Sender in epischer Länger ausgewalzt und über mehrere Sendungen ausgestrahlt. Jippieeh! Ein neuer sexy Startup lugt schon um die Ecke Ach, warum kommen immer die anderen auf so einfache, wie sinnleere Ideen, mit denen sich das verbliebene Risikokapital waghalsiger Investoren vergeuden lässt?! Die neueste Idee heißt boffery.com und will bald Menschen dazu bringen, ihre vergangenen und gegenwärtigen Schnacksl-Partner aufzulisten, mit dem Ziel, so eine Art „Six Degrees of Separation“ fürs Horizontale zu erstellen. Klingt nach so einer Seite, bei der sich ahnungslose User anmelden, um bald von aufdringlichen Reportern angemailt zu werden, nur, weil sie mal was mit Robert Downey Jr. hatten. Und noch eine überfällige neue Community Wieder so ein amerikanischer Startup. Diesmal einer, der sich an eine reifere Zielgruppe wendet: Die sogenannten First Wives. Also die Frauen, die mit ihren Exgatten ein Leben begonnen haben, sich hochgearbeitet haben, nur um dann auf der Höhe seines Erfolgs gegen ein jüngeres und leistungsfähigeres Exemplar ausgetauscht zu werden. Die Rubriken klingen dementsprechend: Gesundheit und Körper während der Scheidung, Finanzen und Scheidung, Spaß nach der Scheidung, Sex und Dating nach der Scheidung und: wie man eine Scheidung einreicht. Verlockendes Web-Angebot! Leider nur für Geschiedene.

  • teilen
  • schließen