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Transgender-Autos, Sextoy-Grafiken und natürlich: ein nackter Prinz

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Fernbeziehungselend in rosa

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert


ENDLICH! Kannst du deine Fernbeziehung so deprimierend aussehen lassen, wie sie sich manchmal anfühlt. Dafür musst du nichts weiter, als diesen Kissenger käuflich erwerben, mit dem du dann Fernküssen kannst. Super! Der Kissenger ist eine rosa Kugel mit Silikonlippen, auf die du deine pressen kannst und die daraufhin über Sensoren die Druckbewegungen an den Kissenger weitergeben, den deine Fernbeziehung am anderen Ende der Welt an ihren Mund drückt. So schön kann Liebe sein! Beziehungsweise nicht.

We need to talk about Harry
Die Nacktbilder des zweitgeborenen Spross des britischen Kronprinzen Charles hat vermutlich schon jeder mit der Lupe untersucht, der über einen Internetzugang verfügt und den gestrigen Tag nicht in einer Einsiedelei verbracht hat. Zumindest hier in der Topsex-Zentrale gab es kaum ein Thema, das kontroverser diskutiert worden wäre in den vergangenen Tagen. Wobei kontrovers in diesem Zusammenhang bedeutet, dass alle sehr aufgeregt durchs Zimmer gehüpft sind und mit den Händen fächerartig in der Luft herumgewirbelt haben. Jedenfalls: wer tatsächlich die vergangenen 24 Stunden unter dem sprichwörtlichen Stein verbracht habe, dem seien hier zwei Fotos ans Herz gelegt, die den wilden Prinzen von vorne und hinten in seiner ganzen Pracht zeigen. Anlass für die Entblätterung war übrigens eine wilde Nacht in Las Vegas, die mit einem (begkleideten) Wettschwimmen mit einem amerikanischen Olympioniken begann und irgendwann in Harrys Suite beim Strip-Poker endete (zumindest fürs Publikum). Die Echtheit der Fotos wurde im Übrigen mittlerweile auch vom Palast bestätigt, es bestehen also keine Zweifel, dass es sich um die echten Kronjuwelen handelt, welche der nackte Prinz mit seinen fein ziselierten Händen verdeckt, mumbelnuschelichmussweg..

Die wöchentliche WTF?!?!-Stunde

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert


Ahahahahaha! Mei, wir haben gleich soooo gelacht, wie der Hell Andi und der Kaufmann Johann die Kaffeemaschine im Aufenthaltsraum des Kiefersfeldener Kreisverwaltungsreferat mit den Bildern verschönert haben...

Demnächst hier: Die Pille für den Mann
Man hätte es kaum für möglich gehalten, aber das ewige Gerede über die Pille für den Mann könnte, generös gerechnet, in etwa fünf Jahren zu einem konkreten Ergebnis führen. Amerikanische Forscher haben nämlich entdeckt, dass es eine Chemikalie gibt, die dazu führen kann, dass die männlichen Hoden vergessen, Sperma zu produzieren. Und das ist sehr toll, weil es sich dabei erstmals um ein Präparat handelt, das nicht in den männlichen Hormonhaushalt eingreift. Der ist nämlich, wie der gesamte Mann, sehr sensibel und hat bei Einnahme von hormongesteuerten Verhütungsmitteln bislang sehr empfindlich reagiert, mit Gewichtszunahme, Blutgerinnungen und der Abwesenheit von irgendwelcher Lust auf Sex. Die neue Pille könnte also tatsächlich der große Durchbruch auf dem Verhütungsmarkt sein. Wenn sie denn kommt. Was frühestens in fünf bis zehn Jahren der Fall sein dürfte.

Next Stop 1935

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert


 Bitte alles einsteigen, Türen schließen und los gehts! Wir sitzen in der Hand Job Time Machine und starten die Maschinen. Erste Station: 1935, heiße Typen sehen Sie, wenn Sie links und rechts aus dem Fenster schauen...

Ein neuer Trend für Bekloppte

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert


Brautpaare, die sich wichtiger nehmen, als gut für sie ist (und davon gibt es bekanntlich mehr als genug), haben nun einen neuen Trend, den sie adaptieren können: Das Foto danach. Also nicht im Sinne von nach der Trauungszeremonie, sondern von nach der ersten Vollziehung der Ehe. Weil: wenn man schon so ein Getue macht um den ersten Kuss nach der Eheschließung, warum nicht auch für die Nachwelt festhalten, wie genau man ausgehen hat, nach dem man es getan hat. Und so laden Brautpaare professionelle Hochzeitsfotografen ein, sie am Morgen nach der Hochzeit zu fotografieren. Wegen Sex. Immerhin muss man an dieser Stelle zugeben: so etwas Bescheuertes haben wir schon lange nicht mehr vernommen.

 Die Angst des Fußballprofis vor dem Coming Out
In diesem sehr intimen Dossier schreibt ein junger Mann darüber, wie es sich angefühlt hat, seine Jugend als Fußballnachwuchshoffnung der USA und (heimlich) schwuler Mensch zu verbringen, was das eine mit dem anderen zu tun hat. Und warum dieses Leben sich manchmal angefühlt hat wie die Hölle. Das ist deprimierend zu lesen, umso mehr, als man ahnt, wie vielen Jungs es auf der Welt so geht.

Die handliche Grafik des Tages

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert


Du siehst hier schön handlich in eine Grafik gepackt dutzende Informationen über Sexspielzeuge. Wer sie kauft, warum, wofür und mit wem. Haben wir wieder einmal etwas gelernt.

 Sie ist ein Model und er sieht gut aus
Toll! Die erste mir bekannte Fernsehwerbung mit einem Transgender-Model. Und was für einem atemberaubend gut aussehenden...
http://www.youtube.com/watch?v=zVwJrAr7GkY


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