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Weltrekorde, Studien und DIY-Ideen in der Topsexliste

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Achtung! Titten-Alarm! Die Damen, die Herren, wir präsentieren heute gleich zu Beginn ein Wunder der an Wundern nicht armen Natur, chirurgisch leicht aufgepolstert:

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Interessanterweise lautet der Name der Dame nicht, wie ursprünglich angenommen, Tits McGee, sondern Chelsea Charms. Und sie präsentierte ihre beachtliche Obenrum-Angelegenheit anlässlich der heiteren „Boobs and Bikes Parade“ im neuseeländischen Auckland. Ausgezogen weiterkommen Wie man mit wenig Können maximale Aufmerksamkeit im Castingshow-Zirkus erreicht, beweisen diese „mutigen“ Schweden-Jünglinge, die bei „Sweden Got Talent“ eine eher magere „Choreo“ hinlegten und bei Publikum und Jury trotzdem erstaunlich gut ankamen:

Sex sells auch Brustkrebs Wir sehen hier einen Werbespot gegen Brustkrebs und für Vorsorgeuntersuchungen. Die Art und Weise, wie das Thema angegangen wird, ist mindestens gewöhnungsbedürftig, wenn nicht hochgradig bescheuert. Oder vielleicht doch super, weil selten so unverkrampft mit diesem unguten Thema umgegangen wird? Bitte selbst urteilen, die Mehrheitsmeinung wird dann übernommen.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Ideen für die Stunden zwischendurch Endlich mal lehrreiche und interessante Vorschläge für den Gebrauch von Sexhandwerkszeug. Nämlich für die paar Stunden zwischendurch, wenn der Massagestab mal nicht im Einsatz ist. Dann könnte man mit dem zum Beispiel Obst pürieren. Oder ihn als Garderoben-Haken verwenden, oder den Wein wieder verkorken. Der Phantasie sind bei entsprechender Kreativität keine Grenzen gesetzt. Ein neues Wort für ein langweiliges Phänomen Wir vermelden einen neuen Eintrag im TSL-Wörterbuch. Der Begriff „Retrosexual“ bezeichnet Menschen, die – enttäuscht vom gegenwärtigen Angebot an potentiellen Bettgenossen – via Mail und anderen modernen Kommunikationsformen Kontakt mit ihren noch zur Schulzeit abgelegten Liebhabern aufnehmen und da weitermachen, wo sie einst aufhörten. Und wenn es dann erstaunlicherweise doch nicht sooooo super läuft mit dem Jugendschwarm aus dem Heimatort, dann nennt man diese Menschen „Regretosexual“. Ha. Ha.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Keine schöne Saufnachricht Eine Studie in Großbritannien hat recht Unschönes zutage gefördert: Fünf Prozent aller Britinnen hatten noch nie im Leben nüchtern Sex. Und das nicht, weil sie so wahnsinnig gerne ihre Bierbrillen aufsetzen würden, sondern weil sie sich so sehr ihrer Röllchen schämen, dass sie den Alkohol brauchen, um sich mal locker zu machen. Ächz, echt, Frauen, möchte man da schreien – jetzt reißt euch mal zusammen!

Text: penni-dreyer - Bilder: dpa, ddp, website

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