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Da schwingt was in der Luft

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Seine Reise führt den französischen Musikjournalisten Philippe Manoeuvre zu fünf der größten Musikmetropolen dieser Welt: New York, Berlin, Liverpool,Paris und Kingston. Für die Dokumentationsreihe „Rock&the City“ sucht er Orte, wo einst Musikgeschichte geschrieben wurde oder an denen die heutige Musikavantgarde experimentiert. Untergrundkünstler, Nachwuchstalente, Soundtüftler oder Superstars weisen ihm dabei gleichermaßen den Weg.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Die erste Folge beginnt in New York. Jeffrey Lewis checkt im legendären Chelsea Hotel ein, dem schon Leonard Cohen einen Song gewidmet hat, Grandmaster Caz, old school Rapper und Tourist Guide, führt zu den Wurzeln des Hip Hop; es geht in den Club DGVGs, der in den 70er Jahren Treffpunkt der Punktbewegung war und Vampire Weekend spielen ein Clubkonzert. Nebenbei wird dem berühmten Jazz Label Blue Note Records ein Besuch abgestattet und Moby schwärmt von seiner verruchten Stadt. Rock&the City zeigt, wie die jeweilige Stadt ihre Musikszene, das Aufkommen und Vermischen der Musikgenres sowie ihre Musikstars beeinflusst und schlägt eine Brücke zwischen den Musikergenerationen von gestern, heute und morgen. ARTE Rock & The City Montag 2. Februar 2009 um 23.45 Uhr (Frankreich, 2008, 43mn) Bild:dpa

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