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Alles, was du über die US-Vorwahlen nicht wissen musst

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Zunächst die Ergebnisse der Vorwahl in New Hampshire: Bei den Demokraten hatte Bernie Sanders mehr als 20 Prozentpunkte Vorsprung vor Hillary Clinton. Bei den Republikanern gewann Donald Trump mit 35 Prozent der Stimmen. Bei den Republikanern landete der gemäßigte Gouverneur John Kasich mit 16 Prozent auf Platz zwei, vor Ted Cruz, der 11,6 Prozent der Stimmen bekam.

Heißt: die beiden Anti-Establishment-Kandidaten sind als Sieger aus der zweiten Vorwahl hervorgegangen. 

  • „Wie bitte?“ – fragst du dich? Damit bist du nicht alleine. Die vermutlich kürzeste Wahlanalyse des Abends kommt von Gregg Popovich, Trainer des Basketball Vereins „San Antonio Spurs“:  
  • Wie schon oft hatte auch die krawallige Boulevard-Zeitung „New York Daily News“ eine ganz eigene Antwort auf das Wahlergebnis: 
  • Und noch zwei kurze Impressionen von Donald Trumps Siegesfeier. Wir sehen hier die Zukunft des Landes: 
  • Aber jetzt noch mal zurück zum Gewinner bei den Demokraten. Dessen Namen werden wir (und vor allem die Berichterstatter in den Medien) uns merken müssen. Wie spricht man den Namen noch mal aus? Sandwich? 
  • Quatsch, Sandals war es doch: 
  • Und zum Schluss noch die Siegesrede von Donald Trump vor seinen Anhängern. Wobei man vielleicht eine Triggerwarnung für das Video aussprechen aussprechen sollte. Denn es ist nur schwer erträglich für Menschen, denen übermäßiges Prahlen, Rassismus, Dummschwätzertum, Elegien auf die Trump-Dynastie und Selbstverliebtheit gegen den Strich gehen.  

Weitere (und durchaus fundiertere) Analysen und Kommentare zum Wahlabend in New Hampshire findest du zum Beispiel hier bei sz.de.

chwa 

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