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Von Hunden und dicken Eiern - Party Animals
"Wilder geht°s nicht" heißt der Untertitel der neueste Teenie-Komödie, die es in die hiesigen Kinos geschafft hat, und getreu diesem Motto werden wir ein weiteres Mal mit Slapstick und Fäkalhumor bombadiert.
Van Wilder (Ryan Reynolds) studierte 14 Semester lang vor sich her, bis sein Vater ihm unerwarteterweise den bisher kraftvoll sprudelnden Geldhahn zu dreht. Um dennoch weiter studieren zu können, macht er einfach sein Hobby zum Beruf und organisiert fleißig Partys für andere, bei entsprechender Bezahlung versteht sich. Doch dies nicht genug, nebenbei verliebt er sich auch noch in die Studentenjournalistin Gwen (Tara Reid), die damit beschäftigt ist, eine Story über ihn zu schreiben.
Damit wäre die Story auch schon im Großen und Ganzen erklärt, was jetzt folgt sind 92 Minuten Slapstick und Humor unter sämtlichen Gürtellienien. Wieso also ansehen, wenn ich mir doch auch American Pie aus der Videothek anschauen kann und einfach die Dialoge neu synchronisiere? Ganz so einfach ist es allerdings auch nicht...
Wirklich sehenswert sind die Charaktere, die sehr originell und witzig gezeichnet sind. Im Gegensatz zu so machen AP-Abklatschen sind diese einzigartig und bleiben einem auch noch Tage nach dem Kinobesuch in bester Erinnerung. Schade nur, das Tara Reid ein wenig blass wirkt, wirklich witzig bleiben leider wieder einmal hauptsächlich die Männer. Frauen bleiben in diesem Film wieder einmal meißt nur schmückendes Beiwerk. Die Gags sind unterhaltsam, aber wirklich schocken kann heute eigentlich nichts mehr, dafür wurden schon zu viele Tabus von den Genre-Kollegen gebrochen. Im Gegensatz zu "40 Tage, 40 Nächte" frustriert diesmal kein merkwürdiges Ende, zum Schluss lockt das allseits beliebte Happy End, und eine Moralpauke gibts gratis dazu. Doch wieso soll man sich diesen Film nun anschauen?
1. weil Ferien sind, und denken tut man sonst schon genug
2. weil Herr der Ringe 2 nun mal erst an Weihnachten kommt
3. weil man alle anderen Filme im Kino eh schon kennt
Wer jetzt noch nicht abgeschreckt wurde, dem wünsche ich viel Spaß, und das meine ich ehrlich!
Van Wilder (Ryan Reynolds) studierte 14 Semester lang vor sich her, bis sein Vater ihm unerwarteterweise den bisher kraftvoll sprudelnden Geldhahn zu dreht. Um dennoch weiter studieren zu können, macht er einfach sein Hobby zum Beruf und organisiert fleißig Partys für andere, bei entsprechender Bezahlung versteht sich. Doch dies nicht genug, nebenbei verliebt er sich auch noch in die Studentenjournalistin Gwen (Tara Reid), die damit beschäftigt ist, eine Story über ihn zu schreiben.
Damit wäre die Story auch schon im Großen und Ganzen erklärt, was jetzt folgt sind 92 Minuten Slapstick und Humor unter sämtlichen Gürtellienien. Wieso also ansehen, wenn ich mir doch auch American Pie aus der Videothek anschauen kann und einfach die Dialoge neu synchronisiere? Ganz so einfach ist es allerdings auch nicht...
Wirklich sehenswert sind die Charaktere, die sehr originell und witzig gezeichnet sind. Im Gegensatz zu so machen AP-Abklatschen sind diese einzigartig und bleiben einem auch noch Tage nach dem Kinobesuch in bester Erinnerung. Schade nur, das Tara Reid ein wenig blass wirkt, wirklich witzig bleiben leider wieder einmal hauptsächlich die Männer. Frauen bleiben in diesem Film wieder einmal meißt nur schmückendes Beiwerk. Die Gags sind unterhaltsam, aber wirklich schocken kann heute eigentlich nichts mehr, dafür wurden schon zu viele Tabus von den Genre-Kollegen gebrochen. Im Gegensatz zu "40 Tage, 40 Nächte" frustriert diesmal kein merkwürdiges Ende, zum Schluss lockt das allseits beliebte Happy End, und eine Moralpauke gibts gratis dazu. Doch wieso soll man sich diesen Film nun anschauen?
1. weil Ferien sind, und denken tut man sonst schon genug
2. weil Herr der Ringe 2 nun mal erst an Weihnachten kommt
3. weil man alle anderen Filme im Kino eh schon kennt
Wer jetzt noch nicht abgeschreckt wurde, dem wünsche ich viel Spaß, und das meine ich ehrlich!