Aus der ehemaligen jetzt-Community: Du liest einen Nutzertext aus unserem Archiv.
Ich habe dir versprochen immer für dich da zu sein
nett, heute den ganzen tag mit freunden zu vertrödeln. Erst lange in der mensa, dann noch länger im kaffee. Mit meinen freunden ist mir das leben leicht. Bei dir nicht immer. Unterschiede:
Bei ihnen kann ich so sein, wie ich mich fühle, kann das erzählen, was ich denke. Ich merke, dass sie ehrlich sind und mich verstehen.
Wir nehmen uns gemeinsam das schlechte gewissen. C., v. und ich, wir werden wohl durch die prüfung fallen, müssten tag und nacht lernen, aber..... was solls.
Wir sind jung. Nachprüfung mitte april. Es gibt andere sachen, die momentan spannender sind! Zu spannend.
Und sachen, die mir zusehr im kopf rumgehen. Mich angespannt werden lassen.
Ich merke es:
Du arbeitest viel. Zu viel. Und nachts schläfst du und gerne guck ich dich an.
Ich arbeite viel weniger und bin selten schon müde. höchstens wenn ich von der m komme und wir viel gekifft haben.
Wenn ich dich angucke überkommt mich eine mischung aus mitleid, zuneigung und liebe (in umgekehrter reihenfolge).
Ich will dich festhalten aber kann dich nicht festhalten.
Ich will dich nicht aufwecken denn du musst schlafen. Ich sehe auf deinen augen bläuliche adern. Die hast du vom stress. Du siehst selbst beim schlafen noch erschöpft aus. Nicht entspannt.
Ich kann dir nicht helfen. Ich kann Dich nur zu mir lassen können wenn du willst.
Der unterschied zwischen dir und mir:
Ich: auf der suche (studium)
"locker"
habe nichts (wenig) zu verlieren
und noch viele chancen
Du: musst dich anstrengen im beruf
musst dazu diszipliniert sein
musst ständig bangen
musst dabei bleiben.
Denn ich bin jung und du bist 29 und ich liebe dich aber du siehst die unterschiede.
Ich möchte bei dir bleiben aber sieh bitte, dass ich zu der schwere und häufigen traurigkeit ausgleiche brauche.
Ich vergesse dich dabei nicht.
Ich denke fast ständig an dich.
Lass mir das, sonst können wirs vergessen.
Ich liebe dich.
Aber ich will es dir nicht immer nur beschwichtigend klar machen. Du kostest mich viel kraft.
Ich habe dir versprochen Dir immer zu helfen wenn ich es kann und immer für dich da zu sein.
Das werde ich auch.
Und deswegen werde ich in einer dreiviertelstunde in die bahn steigen, umsteigen und dann gegen 10 bei dir sein. Dabei ist es kalt, ich bin müde und Du wirst schnell schlafen.
Aber: ich freu mich auf Dich.
Bei ihnen kann ich so sein, wie ich mich fühle, kann das erzählen, was ich denke. Ich merke, dass sie ehrlich sind und mich verstehen.
Wir nehmen uns gemeinsam das schlechte gewissen. C., v. und ich, wir werden wohl durch die prüfung fallen, müssten tag und nacht lernen, aber..... was solls.
Wir sind jung. Nachprüfung mitte april. Es gibt andere sachen, die momentan spannender sind! Zu spannend.
Und sachen, die mir zusehr im kopf rumgehen. Mich angespannt werden lassen.
Ich merke es:
Du arbeitest viel. Zu viel. Und nachts schläfst du und gerne guck ich dich an.
Ich arbeite viel weniger und bin selten schon müde. höchstens wenn ich von der m komme und wir viel gekifft haben.
Wenn ich dich angucke überkommt mich eine mischung aus mitleid, zuneigung und liebe (in umgekehrter reihenfolge).
Ich will dich festhalten aber kann dich nicht festhalten.
Ich will dich nicht aufwecken denn du musst schlafen. Ich sehe auf deinen augen bläuliche adern. Die hast du vom stress. Du siehst selbst beim schlafen noch erschöpft aus. Nicht entspannt.
Ich kann dir nicht helfen. Ich kann Dich nur zu mir lassen können wenn du willst.
Der unterschied zwischen dir und mir:
Ich: auf der suche (studium)
"locker"
habe nichts (wenig) zu verlieren
und noch viele chancen
Du: musst dich anstrengen im beruf
musst dazu diszipliniert sein
musst ständig bangen
musst dabei bleiben.
Denn ich bin jung und du bist 29 und ich liebe dich aber du siehst die unterschiede.
Ich möchte bei dir bleiben aber sieh bitte, dass ich zu der schwere und häufigen traurigkeit ausgleiche brauche.
Ich vergesse dich dabei nicht.
Ich denke fast ständig an dich.
Lass mir das, sonst können wirs vergessen.
Ich liebe dich.
Aber ich will es dir nicht immer nur beschwichtigend klar machen. Du kostest mich viel kraft.
Ich habe dir versprochen Dir immer zu helfen wenn ich es kann und immer für dich da zu sein.
Das werde ich auch.
Und deswegen werde ich in einer dreiviertelstunde in die bahn steigen, umsteigen und dann gegen 10 bei dir sein. Dabei ist es kalt, ich bin müde und Du wirst schnell schlafen.
Aber: ich freu mich auf Dich.