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Plädoyer für den Ellbogen als erotischstes Körperteil
Der Ellenbogen ist
... seit ein paar Jahren eindeutig in der Rolle des Buhmanns. Man spricht von Ellebogengesellschaft und meint damit, daß niemand sich mehr um seinen Nebenmann kümmert, es sei denn, daß man diesem Nebenmann schön seinen Ellenbogen in die Fresse rammen kann, um schneller vorwärts zu kommen.
Dabei wird immer vergessen, daß der Ellenbogen auch ganz anders gesehen werden kann. Nicht als Symbol der sozialen Kälte, sondern vielmehr als möglicherweise erotischster Körperteil einer Frau.
Jawoll. Sicher, es ist klar, daß ein Mann bei einer Frau schon gern auch ein hübsches Gesicht und einen Busen, besser zwei, sieht und auch viele Männer schwören auf die Schönheit eines Frauenpos, aber das Vorhandensein bzw. die Schönheit all dieser Körperteile kann immer noch übertroffen werden von der Präsenz eines formschönen weiblichen Ellenbogens.
Schon Cato der Ältere war sich mit Cato dem Jüngeren darüber einig, daß ein häßlicher Ellenbogen die Schönheit einer Frau extrem mindern kann und zwar noch mehr als ein hässliches Gesicht. Wie sagte der Ältere noch: Olecranon non esse delendam! Carthago et facies deformis esse delendam.
Unvergessen auch die Schöpfungsgeschichte, in der Gott die Frau aus dem Ellenbogen eines Mannes bastelt, die ganzen Ellenbogenmodels, die in Hollywoodfilmen ihr Geld als Doubles für Stars wie Julia Roberts, Cameron Crowe oder Jennifer Lopez verdienen und der Biß von Roys Tiger in dessen Häßlich-wie- die-Nacht-Ellenbogen.
Überhaupt Hollywood: Hier wurde auch der Satz geprägt: "Ugly Ellbow Go to hell Yo!" Mit hässlichen Ellenbogen kriegt man im Filmgeschäft nicht mal eine Nebenrolle. Schönheitschirurgen haben diesen Markt längst entdeckt.
Der perfekte Ellenbogen ist im entspannten Zustand am Arm nur äußerst wenig faltig und deutet schon auf die perfekte Kugelform hin, die er erst erreicht, wenn der Arm geknickt wird.
Er ist weder viereckig, noch wie ein gleichschenkliges Dreieck und erst Recht hat er keine Wülste. Er ist rein, rund, bestenfalls kugelrund, aber dabei trotzdem nicht knubblig und nur sehr wenige Frauen besitzen ihn.
Und dann kommt es ja auch noch auf den Charakter dieser Frauen an .
... seit ein paar Jahren eindeutig in der Rolle des Buhmanns. Man spricht von Ellebogengesellschaft und meint damit, daß niemand sich mehr um seinen Nebenmann kümmert, es sei denn, daß man diesem Nebenmann schön seinen Ellenbogen in die Fresse rammen kann, um schneller vorwärts zu kommen.
Dabei wird immer vergessen, daß der Ellenbogen auch ganz anders gesehen werden kann. Nicht als Symbol der sozialen Kälte, sondern vielmehr als möglicherweise erotischster Körperteil einer Frau.
Jawoll. Sicher, es ist klar, daß ein Mann bei einer Frau schon gern auch ein hübsches Gesicht und einen Busen, besser zwei, sieht und auch viele Männer schwören auf die Schönheit eines Frauenpos, aber das Vorhandensein bzw. die Schönheit all dieser Körperteile kann immer noch übertroffen werden von der Präsenz eines formschönen weiblichen Ellenbogens.
Schon Cato der Ältere war sich mit Cato dem Jüngeren darüber einig, daß ein häßlicher Ellenbogen die Schönheit einer Frau extrem mindern kann und zwar noch mehr als ein hässliches Gesicht. Wie sagte der Ältere noch: Olecranon non esse delendam! Carthago et facies deformis esse delendam.
Unvergessen auch die Schöpfungsgeschichte, in der Gott die Frau aus dem Ellenbogen eines Mannes bastelt, die ganzen Ellenbogenmodels, die in Hollywoodfilmen ihr Geld als Doubles für Stars wie Julia Roberts, Cameron Crowe oder Jennifer Lopez verdienen und der Biß von Roys Tiger in dessen Häßlich-wie- die-Nacht-Ellenbogen.
Überhaupt Hollywood: Hier wurde auch der Satz geprägt: "Ugly Ellbow Go to hell Yo!" Mit hässlichen Ellenbogen kriegt man im Filmgeschäft nicht mal eine Nebenrolle. Schönheitschirurgen haben diesen Markt längst entdeckt.
Der perfekte Ellenbogen ist im entspannten Zustand am Arm nur äußerst wenig faltig und deutet schon auf die perfekte Kugelform hin, die er erst erreicht, wenn der Arm geknickt wird.
Er ist weder viereckig, noch wie ein gleichschenkliges Dreieck und erst Recht hat er keine Wülste. Er ist rein, rund, bestenfalls kugelrund, aber dabei trotzdem nicht knubblig und nur sehr wenige Frauen besitzen ihn.
Und dann kommt es ja auch noch auf den Charakter dieser Frauen an .