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Porno? - Mondscheinsex
Ich hatte sie an diesem Abend kennengelernt, auf einer dieser Veranstaltungen, die man durch überhebliches, einfältiges Biertrinken zu überstehen versucht. Ihre Augen brannten und
sie sprach mich an weil sie wahrscheinlich vermutete ich kenne den Gastgeber besser als sie es tut. So brachte sie scheinbar beiläufig vor, daß sie nicht wisse, wo sie heut schlafen solle, da doch keine Busse mehr führen. Mir widerstrebte das irgendwie, doch konnte ich Ihren Augen nicht widerstehen und lud sie blind in unsere Zelt ein, welches mein Kumpel und ich ein wenig abseits der Mückenschwärme mit Blick auf den See aufgestellt hatten. Sie schenkte mir ein zwinkerndes lächeln und verschwand. Ich hörte von weitem jemandem Lena rufen.
Ich ging zurück zum small talk Lagefeuer und ergab mich der kriechenden Nacht und dem flüsternden Einerlei um mich herum. Ich plauderte, lächelte, ging weiter, trank.
Als die ersten Fakeln auszubrennen drohten schlich ich mich verstohlen zum Zelt und hoffte auf keine weiteren ungemeinten Fragen zu treffen, als sie unversehen in mein Ohr raunte: und was ist mit meiner Freundin? Was ? hä ? jaja? Ich will jetzt aber wirklich schlafen und merkte als mir diese Worte über die Lippen kamen, daß ich mit einem Schlag wieder hellwach war. Mein Herz pochte.
Ich kletterte ins Zelt, streifte meine Jeans und mein Hemd ab und kletterte in meinen Schlafsack. Sie zog Ihren Rock aus und öffnete scheinbar wie selbstverständlich meinen Schlafsack um ihn als Decke über uns zu legen. Tobi und ihre Freundin taten es uns vermutlich gleich. Ich drehte ihr den Rücken zu und versuchte zu schlafen. Ich wusste nicht ob es 10 Minuten oder eine halbe Stunde waren, als ich eigentliche alle außer mir schon im schlaf wähnte, ihre Brüste an meinem Rücken spührte. Sie atmete sanft in mein Ohr und fragte, na, kannst du auch nicht schlafen, während ihre Hand unter der Decke zu wissen schien was sie vorhatte und sich nicht mehr vortastete, sondern dierekt ihr Ziel ansteuerte. Sie war bestimmt und zärtlich.Ich atmete schwere und sie beobachtete mich. Sie kannte die faszination eines Mannes für schwanzliebende Frauen. Sie glitt unter die Decke, setzte sich über mich und fing einfach an meinen Schwanz zu lutschen. Ich durfte sie nicht berühren bis sie mich nach einer weile abrupt bei der Hand nahm und aus dem Zelt schleifte. Das Lagerfeuer war aus. ' Wurdest du schonmal im Wasser gefickt'. Ich konnte nicht antworten. SIe zog sich aus und ging zielstrebig ins Wasser. Ich folgte und sah dabei Ihren weiß schimmernden Körper, Ihre schwarzen Schamhaare. Ich hatte irgendwie Angst. Mein Herz raste. Unversehens umklammerten Ihre Beine meine Hüften. Ich spührte Sie, überall, heftig, intensiv, ich wollte weinen und schreien. Als ich sie küssen wollte wandte sie sich ab, ich umfasste Ihre Brüste, nahm hin, nahm es hin, genoss.
Sie war sehr still,grazil, atmete schwer bis wir fast gleichzeitig den Atem anhielten um uns keinen Augenblick später mit unseren Sachen abzutrocknen und schlafen zu legen. Ich Ihr den Rücken zugewandt. Sie hielt meine Hand, doch berührte mich nicht.
Am nächsten morgen setze sich sich beim Frühstück an einen anderen Tisch un sah mich nicht an und ließ mich an der Realität des gestrigen abends Zweifeln, bis heute.
sie sprach mich an weil sie wahrscheinlich vermutete ich kenne den Gastgeber besser als sie es tut. So brachte sie scheinbar beiläufig vor, daß sie nicht wisse, wo sie heut schlafen solle, da doch keine Busse mehr führen. Mir widerstrebte das irgendwie, doch konnte ich Ihren Augen nicht widerstehen und lud sie blind in unsere Zelt ein, welches mein Kumpel und ich ein wenig abseits der Mückenschwärme mit Blick auf den See aufgestellt hatten. Sie schenkte mir ein zwinkerndes lächeln und verschwand. Ich hörte von weitem jemandem Lena rufen.
Ich ging zurück zum small talk Lagefeuer und ergab mich der kriechenden Nacht und dem flüsternden Einerlei um mich herum. Ich plauderte, lächelte, ging weiter, trank.
Als die ersten Fakeln auszubrennen drohten schlich ich mich verstohlen zum Zelt und hoffte auf keine weiteren ungemeinten Fragen zu treffen, als sie unversehen in mein Ohr raunte: und was ist mit meiner Freundin? Was ? hä ? jaja? Ich will jetzt aber wirklich schlafen und merkte als mir diese Worte über die Lippen kamen, daß ich mit einem Schlag wieder hellwach war. Mein Herz pochte.
Ich kletterte ins Zelt, streifte meine Jeans und mein Hemd ab und kletterte in meinen Schlafsack. Sie zog Ihren Rock aus und öffnete scheinbar wie selbstverständlich meinen Schlafsack um ihn als Decke über uns zu legen. Tobi und ihre Freundin taten es uns vermutlich gleich. Ich drehte ihr den Rücken zu und versuchte zu schlafen. Ich wusste nicht ob es 10 Minuten oder eine halbe Stunde waren, als ich eigentliche alle außer mir schon im schlaf wähnte, ihre Brüste an meinem Rücken spührte. Sie atmete sanft in mein Ohr und fragte, na, kannst du auch nicht schlafen, während ihre Hand unter der Decke zu wissen schien was sie vorhatte und sich nicht mehr vortastete, sondern dierekt ihr Ziel ansteuerte. Sie war bestimmt und zärtlich.Ich atmete schwere und sie beobachtete mich. Sie kannte die faszination eines Mannes für schwanzliebende Frauen. Sie glitt unter die Decke, setzte sich über mich und fing einfach an meinen Schwanz zu lutschen. Ich durfte sie nicht berühren bis sie mich nach einer weile abrupt bei der Hand nahm und aus dem Zelt schleifte. Das Lagerfeuer war aus. ' Wurdest du schonmal im Wasser gefickt'. Ich konnte nicht antworten. SIe zog sich aus und ging zielstrebig ins Wasser. Ich folgte und sah dabei Ihren weiß schimmernden Körper, Ihre schwarzen Schamhaare. Ich hatte irgendwie Angst. Mein Herz raste. Unversehens umklammerten Ihre Beine meine Hüften. Ich spührte Sie, überall, heftig, intensiv, ich wollte weinen und schreien. Als ich sie küssen wollte wandte sie sich ab, ich umfasste Ihre Brüste, nahm hin, nahm es hin, genoss.
Sie war sehr still,grazil, atmete schwer bis wir fast gleichzeitig den Atem anhielten um uns keinen Augenblick später mit unseren Sachen abzutrocknen und schlafen zu legen. Ich Ihr den Rücken zugewandt. Sie hielt meine Hand, doch berührte mich nicht.
Am nächsten morgen setze sich sich beim Frühstück an einen anderen Tisch un sah mich nicht an und ließ mich an der Realität des gestrigen abends Zweifeln, bis heute.