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Von M:)sen und Musen - Eine Wichsvorlage für W.

Text: fozzybaerchen
Stimmet das Hirtenlied an, stimmet an, ihr freundlichen M:)sen -,

'...Opfer der Sehnsucht! Du liebst zu heftig, du zeigst dich zu hilflos! [...] Sieht ein Ziegenhirt, wie die Böcke die Geißen...



... bespringen, weint er, vor Kummer, daß er nicht selber ein Ziegenbock wurde."



Stimmet das Hirtenlied an, stimmet an, ihr freundlichen M:)sen!

"Du indessen, erblickst du Mädchen bei fröhlichem Lachen, weinst, vor Kummer, daß du an ihrem Reigen nicht teilnimmst!"



Theokrit - Hirtenleben





Komm schon

schreib so dass sich was regt in der hose hier ^^



Wendigo





Unter Onanie versteht man die triebartige, künstliche Reizung der äußeren Geschlechtsteile bis zum Samenerguß beim Manne und bis zum Sekreterguß beim Weibe. Die Onanie [...] leistet einer neurasthenischen Entwicklung mit dem Gefühl einer Minderwertigkeit Vorschub. Angst vor dem Geschlechtsverkehr, [...] nervöse Anlage, Minderwertigkeitsgefühle sind die Ursachen, die zu einer Onanie führen. Aus einer ständigen Onanie kann sich ein eigenartiges Verhältnis und eine eigenartige Einstellung zum anderen Geschlecht entwickeln, die auf Dauer psychische Veränderungen verursachen. Die Behandlung kann nur von einem Psychotherapeuten vorgenommen werden.



Dr. Günter Mußgnug - Medizinisches Lexikon für jedermann







Die fast unmerklichen, aber nie nachlassenden, gedämpften Vibrationen des Metallrumpfes stimmten Charlotte auf ihre Schwingung ein und suchten in den Rhythmen ihres Körpers nach harmonischen Entsprechungen. Von den Knien aus spülte eine Welle ihre Beine herauf, ließ, unaufhaltsam und immer höher steigend, die Oberfläche ihrer Schenkel vibrieren und jagte Schauer durch ihren Körper.

Und dann stürmten die Phantasiebilder in besessenem Zug heran: Lippen, die sich auf ihre Haut preßten, männliche und weibliche Geschlechtsorgane, die sich drängten, sie zu berühren, sich an ihr zu reiben, sich zwischen ihren Knien einen Weg zu bahnen, die ihre Beine auseinanderzwängten, ihre *zensiert* öffneten, gewaltsam in sie einzudringen suchten. Sie war ganz erfüllt von der Aktivität dieser *zensiert*, die stetig weiter vordrangen, ohne sich zurückzuziehen, die nacheinander auf engem Pfad in das unbekannte Reich von Charlottes Körper vorstießen, das zu erkunden sie nicht müde wurden, wobei es für ihr Vordringen keine Grenze zu geben schien; sie regten sich unaufhörlich in ihr, stillten Charlottes Lust, indem sie unaufhörlich ihre Säfte in sie ergossen.

In der Annahme, Charlotte schlafe, verwandelte der Steward den Sitz in ein Liegebett, indem er die Rückenlehne behutsam nach hinten senkte. Er breitete eine Decke über ihre langen, erschlafften Beine, die durch das Zurückgleiten bis zur Hälfte der Schenkel entblößt worden waren. Der junge Mann neben Charlotte stand auf und brachte durch Betätigung eines Hebels seinen Sitz in die gleiche Lage. Der Steward wünschte eine gute Nacht und schaltete die Deckenbeleuchtung aus. Nur zwei malvenfarbene Nachtlampen sorgten dafür, daß Gegenstände und Menschen nicht völlig ihre Konturen verloren.

Ohne die Augen aufzuschlagen, ließ sich Charlotte umsorgen; ihren Traumbildern nahm das Hin und Her nichts von ihrer Intensität und ihrem Drängen. Ihre rechte Hand glitt jetzt ganz langsam an ihrem Leib herunter, hielt inne, erreichte schließlich unter der leichten Decke, die sich bei ihrem Vorwärtsgleiten wellte, den *zensiert*. In diesem schwachen Licht fühlte sie sich sicher. Mit den Fingerspitzen tastete sie über den dünnen Stoff ihres Röckchens, wühlte sich in ihn hinein, aber es war zu eng, als daß sie ihre Beine auch nur leicht zu öffnen vermocht hätte: bei dem Versuch, sie zu spreitzen, spannte der Stoff, aber schließlich spürten ihre Finger durch das dünne Gewebe die hochaufgerichtete *zensiert* In dem Bemühen, den Höhepunkt hinauszuzögern, ließ Charlotte einige Sekunden lang ihren Körper entspannen, doch *zensiert* mit einem erstickten Klageruf ihrem Mittelfinger den sanften und genau bemessenen Impuls zu geben, der den Orgasmus herbeiführen sollte. Fast im gleichen AUgenblick legte sich die Hand des Mannes auf die ihre.

Die fremde Hand regte sich nicht, aber sie war spürbar da. Dann fühlte Charlotte, wie eine zweite Hand die Decke anhob und begann ihre Knie zu betasten. Dann aber glitt sie, ohne innezuhalten, langsam zwischen ihren Schenkeln hinauf. Bei der Berührung ihrer nackten Haut zuckte Charlotte zum erstenmal zusammen. Er zog ihr entschlossen das Röckchen über die Hüften bis zu den Knien hinab. Dann glitten die Hände wieder aufwärts und zwangen sie die Schenkel weiter auseinander zu pressen; zwar behinderte der um die Knie zusammengerollte Rock ihre Bewegungsfreiheit, doch schließlich öffnete sie sich willfährig, so weit sie nur konnte. Die Hand schloß sich um das heiße, schwellende *zensiert*, streichelte es mit einer die *zensiert* der *zensiert* entlanggleitenden Bewegung, als wollte sie es besänftigen, tauchte - anfangs nur ganz leicht - in sie ein, strich über die *zensiert* *zensiert* *zensiert* *zensiert* *zensiert* Zensiert* *zensiert*. Seinen mächtig erigierten *zensiert* *zensiert* und *zensiert* damit *zensiert*. *zensiert* *zensiert* *zensiert* Der Mann beugte sich leicht über sie, er griff mit der freien Hand *zensiert* *zensiert* *zensiert* Ganz wie seine Lust es verlangte, ließ er sie je nach dem Grad seiner Erregung langsamer oder rascher auf und ab gleiten *zensiert* *zensiert* Charlotte hatte den Oberkörper vorgebeugt, um ihrem Arm die Aufgabe zu erleichtern, und auch der Mann rückte näher, denn er wollte sie mit dem *zensiert* *zensiert* vollspritzen. Doch vermochte er sich noch eine ganze Weile zurückzuhalten, während Charlottes zusammen gepressten Finger sich um so eifriger auf und ab bewegten; sie bewegten sich nun nicht mehr bloß hin und her, sondern lockerten plötzlich etwas den Griff, um entlang der stark geschwollenen *zensiert* über den *zensiert* zu gleiten, so tief wie es die Enge seiner Hose erlaubte, zu den *zensiert* hinunter *zensiert* *zensiert* Von der Spitze fuhr die nun wieder fest zusammengepresste Hand erneut den Schaft herunter, spannte die Vorhaut, drückte das schwellende Glied zusammen, um dann *zensiert* *zensiert* und sich über ihre Arme, ihren nackten Leib, ihre Brust, ihr Gesicht, ihren Mund und ihre Haare ergossen. Sie schienen nicht versiegen zu wollen. Charlotte *zensiert* ihre Kehle hinunterrannen *zensiert* *zensiert* *zensiert* *zensiert* Schäferstündchen...



Singt nicht weiter das Hirtenlied, bitte, entfernt euch, ihr M:)sen! "Komm, mein Gebieter, und nimm dir die schöne, süßklingende Flöte - fest hält Wachs sie zusammen -, trefflich den Lippen sich anschmiegt! Schon zieht Kummer der Liebe mich hinunter zum Hades!"

[...]

Singet nicht mehr das Hirtenlied, bitte, entfernt euch, ihr M:)sen! Gib mir die Ziege jetzt, gib mir den Becher; ich möchte den M:)sen spenden, sogleich nach dem Melken. Lebt wohl, ich grüße euch herzlich, M:)sen! Ich werde auch später für euch, noch lieblicher, singen.



Berge die herrliche Stimme dir Süßigkeit, [...] von Honig fließe sie über! [...] Melke sie, bitte! Ihr übrigen Ziegen, hüpft nicht so üppig umher! Sonst wird der Bock euch bespringen...

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