Aus der ehemaligen jetzt-Community: Du liest einen Nutzertext aus unserem Archiv.
Neben dir aufwachen
Guten morgen, sage ich zu dir, flüstere ich dir ins Ohr.
Schlaftrunken drehst du dich, suchst meine Lippen.
Ich küsse dich, aber nur ein bisschen, weil ich mich noch nicht entschieden habe,
ob ich will, dass du wach wirst oder ich dich lieber noch ein bisschen anschauen möchte.
Ich lege mein Ohr auf deine Brust. Herzschläge.
Kraftvoll und gleichmäßig schlägt dein Herz. Ich könnte ewig so daliegen, lauschen und diese beruhigende Sicherheit spüren, die ich dabei empfinde.
Ich denke darüber nach, was ich geträumt habe, kann mich aber nicht erinnern,
nur ein paar verwirrende Bilder sind geblieben.
Wir sind spät heimgekommen und noch viel später erst zum Schlafen.
Überdreht und müde vom Alkohol.
Es war ein schöner Abend.
Ich wundere mich darüber, wie lange du schlafen kannst, tief und fest, völlig in dir selbst versunken.
Ich nehme den Kopf von deiner Brust, um dich anzuschauen, lege aber im Gegenzug dafür meine Hand auf deinen Bauch.
Entspannte Gesichtszüge. Dein Bauch hebt und senkt sich in seinem eigenen Rhythmus.
Ich muss lächeln ohne mir erklären zu können warum. Eigentlich ist es ja auch egal.
Du brummst, drehst dich und ziehst mich zu dir her.
Arm in Arm liegen wir da.
Irgendwann in dieser Nacht bin ich wach geworden.
Da hast du geträumt.
Vielleicht vom Nachtschomboler?
Dein ganzer Körper hat gezuckt und du hast dich unruhig von der einen, zur anderen Seite gedreht, da habe ich dich in den Arm genommen genauso, wie du mich jetzt hältst.
Ich werde dich danach fragen, nach deinem Traum, dann wenn du wach bist.
Aber noch möchte ich dich schlafen lassen, noch ein bisschen anschauen, noch ein bisschen deinem Atem lauschen und deinen Herzschlag spüren, einfach nur neben dir liegen.
Denn der Moment ist, was zählt und gerade steht die Zeit still,
nur für mich und dich.
Schlaftrunken drehst du dich, suchst meine Lippen.
Ich küsse dich, aber nur ein bisschen, weil ich mich noch nicht entschieden habe,
ob ich will, dass du wach wirst oder ich dich lieber noch ein bisschen anschauen möchte.
Ich lege mein Ohr auf deine Brust. Herzschläge.
Kraftvoll und gleichmäßig schlägt dein Herz. Ich könnte ewig so daliegen, lauschen und diese beruhigende Sicherheit spüren, die ich dabei empfinde.
Ich denke darüber nach, was ich geträumt habe, kann mich aber nicht erinnern,
nur ein paar verwirrende Bilder sind geblieben.
Wir sind spät heimgekommen und noch viel später erst zum Schlafen.
Überdreht und müde vom Alkohol.
Es war ein schöner Abend.
Ich wundere mich darüber, wie lange du schlafen kannst, tief und fest, völlig in dir selbst versunken.
Ich nehme den Kopf von deiner Brust, um dich anzuschauen, lege aber im Gegenzug dafür meine Hand auf deinen Bauch.
Entspannte Gesichtszüge. Dein Bauch hebt und senkt sich in seinem eigenen Rhythmus.
Ich muss lächeln ohne mir erklären zu können warum. Eigentlich ist es ja auch egal.
Du brummst, drehst dich und ziehst mich zu dir her.
Arm in Arm liegen wir da.
Irgendwann in dieser Nacht bin ich wach geworden.
Da hast du geträumt.
Vielleicht vom Nachtschomboler?
Dein ganzer Körper hat gezuckt und du hast dich unruhig von der einen, zur anderen Seite gedreht, da habe ich dich in den Arm genommen genauso, wie du mich jetzt hältst.
Ich werde dich danach fragen, nach deinem Traum, dann wenn du wach bist.
Aber noch möchte ich dich schlafen lassen, noch ein bisschen anschauen, noch ein bisschen deinem Atem lauschen und deinen Herzschlag spüren, einfach nur neben dir liegen.
Denn der Moment ist, was zählt und gerade steht die Zeit still,
nur für mich und dich.