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Was ist der Mensch?
Was ist der Mensch?
Diese Frage ist eine sehr philosophische Frage und deswegen gibt es keine allgemein zutreffende Antwort, für jeden ist der Mensch etwas anderes.
Nun, was ist der Mensch für mich?
Mein Bild vom Menschen ist ein sehr negatives. Ich sehe den Menschen als etwas bedrohliches. Anstatt mit seiner Umwelt in Einklang zu leben, nutzt er sie im extremen Maße aus und zerstört sie so. Der Mensch ist eine Krankheit, ein Virus. Er sucht sich einen Wirt, die Erde, saugt sie solange aus bis sie zerstört ist und wechselt dann auf einen neuen Wirt
(= neuer Planet) über. Das Problem dabei ist, dass der Mensch dabei so dumm ist, seinen Planeten schneller zu vernichten, als einen neuen zu finden!
Warum der Mensch das so macht? Meine Antworte darauf ist: Purer Egoismus! Ohne Rücksicht auf Verluste und sei es in der eigenen Rasse, sucht er nur nach seinem eigenen Vorteil. Dieser Egoismus ist wahrscheinlich im Wesen des Menschen verankert und ist, wenn auch nicht bei allen Menschen, so doch bei den meisten Menschen von Kindheit an vorhanden.
Was mich auf den nächsten Punkt meiner schlechten Meinung über den Menschen bringt.
Auch wenn es äußerlich oftmals anders erscheint, so hat für mich JEDER Menschen etwas Böses in sich, und wenn er noch so gut nach außen scheint. Das liegt daran, dass kein Mensch perfekt ist. Doch das ist für mich keine Entschuldigung für sein Handeln! Es gibt in der Tierwelt auch keinen Organismus der perfekt ist und trotzdem schaffen es die Tiere, mit der Natur zu leben, ohne sie auf lange Sicht hin zu vernichten. Der Satz Der Mensch ist des Menschen Wolf trifft hier voll ins Schwarze.
Sicher es gibt einige wenige Menschen, die versuchen die Welt zu retten. Doch entweder sie sind zu wenige oder aber sie handeln auch nur zum Schein. Sogar Politiker, die in einer Partei sind, die laut Name und Programm für die Natur kämpft, reden nur. In Wirklichkeit handeln sie genauso rücksichtslos und egoistisch, wie alle anderen auch und fliegen zum Beispiel mit Bonusmeilen um die halbe Welt. Sehr ökologisch, muss ich schon sagen!
Ich habe mir weiter überlegt, woher dieser Egoismus kommt? Rein angeboren kann er nicht sein. Ich denke mir, es liegt wahrscheinlich daran, dass wir das Wesen mit der höchsten Intelligenz sind. Dadurch glauben wir, der Mensch sei die höchste Stufe der Entwicklung und wir haben das Recht, über andere zu herrschen! Aber wer gibt uns dieses Recht? Wir uns selber! Der Mensch maßt es sich an, über die Natur zu walten, wie es ihm passt, ohne daran zu denken, dass er selbst nur ein Teil der Evolution ist.
Doch für ein neues, noch weiterentwickeltes Lebewesen wird es wohl dann zu spät sein, dass was der Mensch zerstört hat, rechtzeitig wieder herzustellen. Der Mensch selbst wird das nämlich nicht schaffen, da seine Forschungen im Vergleich zu seiner Zerstörung wie zu langsam vorangehen!
Ich kann nur hoffen, dass wir es nicht rechtzeitig schaffen, auf einen anderen Planeten umzusiedeln. Denn besser der Mensch geht mit der Erde unter, als dass er einen neuen Planeten verseucht.

Diese Frage ist eine sehr philosophische Frage und deswegen gibt es keine allgemein zutreffende Antwort, für jeden ist der Mensch etwas anderes.
Nun, was ist der Mensch für mich?
Mein Bild vom Menschen ist ein sehr negatives. Ich sehe den Menschen als etwas bedrohliches. Anstatt mit seiner Umwelt in Einklang zu leben, nutzt er sie im extremen Maße aus und zerstört sie so. Der Mensch ist eine Krankheit, ein Virus. Er sucht sich einen Wirt, die Erde, saugt sie solange aus bis sie zerstört ist und wechselt dann auf einen neuen Wirt
(= neuer Planet) über. Das Problem dabei ist, dass der Mensch dabei so dumm ist, seinen Planeten schneller zu vernichten, als einen neuen zu finden!
Warum der Mensch das so macht? Meine Antworte darauf ist: Purer Egoismus! Ohne Rücksicht auf Verluste und sei es in der eigenen Rasse, sucht er nur nach seinem eigenen Vorteil. Dieser Egoismus ist wahrscheinlich im Wesen des Menschen verankert und ist, wenn auch nicht bei allen Menschen, so doch bei den meisten Menschen von Kindheit an vorhanden.
Was mich auf den nächsten Punkt meiner schlechten Meinung über den Menschen bringt.
Auch wenn es äußerlich oftmals anders erscheint, so hat für mich JEDER Menschen etwas Böses in sich, und wenn er noch so gut nach außen scheint. Das liegt daran, dass kein Mensch perfekt ist. Doch das ist für mich keine Entschuldigung für sein Handeln! Es gibt in der Tierwelt auch keinen Organismus der perfekt ist und trotzdem schaffen es die Tiere, mit der Natur zu leben, ohne sie auf lange Sicht hin zu vernichten. Der Satz Der Mensch ist des Menschen Wolf trifft hier voll ins Schwarze.
Sicher es gibt einige wenige Menschen, die versuchen die Welt zu retten. Doch entweder sie sind zu wenige oder aber sie handeln auch nur zum Schein. Sogar Politiker, die in einer Partei sind, die laut Name und Programm für die Natur kämpft, reden nur. In Wirklichkeit handeln sie genauso rücksichtslos und egoistisch, wie alle anderen auch und fliegen zum Beispiel mit Bonusmeilen um die halbe Welt. Sehr ökologisch, muss ich schon sagen!
Ich habe mir weiter überlegt, woher dieser Egoismus kommt? Rein angeboren kann er nicht sein. Ich denke mir, es liegt wahrscheinlich daran, dass wir das Wesen mit der höchsten Intelligenz sind. Dadurch glauben wir, der Mensch sei die höchste Stufe der Entwicklung und wir haben das Recht, über andere zu herrschen! Aber wer gibt uns dieses Recht? Wir uns selber! Der Mensch maßt es sich an, über die Natur zu walten, wie es ihm passt, ohne daran zu denken, dass er selbst nur ein Teil der Evolution ist.
Doch für ein neues, noch weiterentwickeltes Lebewesen wird es wohl dann zu spät sein, dass was der Mensch zerstört hat, rechtzeitig wieder herzustellen. Der Mensch selbst wird das nämlich nicht schaffen, da seine Forschungen im Vergleich zu seiner Zerstörung wie zu langsam vorangehen!
Ich kann nur hoffen, dass wir es nicht rechtzeitig schaffen, auf einen anderen Planeten umzusiedeln. Denn besser der Mensch geht mit der Erde unter, als dass er einen neuen Planeten verseucht.
