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Wir Ficken
(Elterliche Vorsicht geboten - Jugendgefährdende Sprache)
Sind wir doch mal ehrlich: Das Leben ist ficken. Unser liebstes Hobby ist ficken, unser liebster Sport ist ficken und wenn uns langweilig ist, dann können wir ja immer noch - genau - ficken und, ach ja, unsere Liebe wollen wir natürlich auch ficken. Dann sagt man aber nettere Worte dafür.
Und ich bin so frei und unterscheide da mal nicht zwischen fickenden Männlein, fickenden Weiblein und fickenden Fischlein. Mädchen haben eine Vagina und Jungen einen Penis. Das weiß auch ein kingartencopbetreuter Junge und was ist die Folge davon: Wir ficken. Weil es die Natur so will und - klar - weil es Spaß macht. Egal ob Mann oder Frau. Frauen verführen und Männer steuert der Schwanz. So wie bei Adam und Eva. Die waren den ganzen Tag nackt und irgendwann so dermaßen reizüberflutet, dass es klar war, dass Adam bei ein bisschen Apfelablenkung gleich spitz wird und damit raus ist aus der relaxten Paradiesrunde und uns in diese fickrige Lage brachte.
Eine Freundin sagte letzte Woche, dass Liebe ficken sei. Ich glaube sie hat schon ein bisschen recht. Denn wenn da jemand ist, der nett ist und gefällt und mit dem man sich gut unterhält und amüsiert und dieser Jemand dann noch ein guter Fick ist, dann kann aus Verliebtheit schon Liebe werden. Und wenns eben nur Sex ist und der Rest nicht stimmt, dann hilft die Person wenigstens die Zeit zum nächsten Fick, der Liebe werden könnte, zu überbrücken.
Ich will ficken, steht uns auf der Stirn geschrieben, weil wir einen Schwanz haben und euch, weil ihr eine Vagina habt. 1,2,3 und was jetzt noch nicht auf dem Baum ist, wird genagelt oder eben gepoppt, geliebt, gebumst, gebügelt, gevögelt, geknallt, mit ihr/ihm geschlafen, er/sie verwöhnt, beglückt, gemaust, mit ihm/ihr Kissen gerockt, Sex gehabt... Ich weiß gar nicht, wie viel Worte mehr mir noch einfallen würden, würde ich jetzt nachdenken. Aber übers Ficken nachdenken macht ja eh meist alles kaputt. Doch alleine die Vielfalt der verschiedenen Worte dafür zeigt doch schon, um was es geht und womit Zeitschriften ihre Seiten füllen und Privatsender ihr Nachtprogramm und was das Leben ist: Ficken.
Sind wir doch mal ehrlich: Das Leben ist ficken. Unser liebstes Hobby ist ficken, unser liebster Sport ist ficken und wenn uns langweilig ist, dann können wir ja immer noch - genau - ficken und, ach ja, unsere Liebe wollen wir natürlich auch ficken. Dann sagt man aber nettere Worte dafür.
Und ich bin so frei und unterscheide da mal nicht zwischen fickenden Männlein, fickenden Weiblein und fickenden Fischlein. Mädchen haben eine Vagina und Jungen einen Penis. Das weiß auch ein kingartencopbetreuter Junge und was ist die Folge davon: Wir ficken. Weil es die Natur so will und - klar - weil es Spaß macht. Egal ob Mann oder Frau. Frauen verführen und Männer steuert der Schwanz. So wie bei Adam und Eva. Die waren den ganzen Tag nackt und irgendwann so dermaßen reizüberflutet, dass es klar war, dass Adam bei ein bisschen Apfelablenkung gleich spitz wird und damit raus ist aus der relaxten Paradiesrunde und uns in diese fickrige Lage brachte.
Eine Freundin sagte letzte Woche, dass Liebe ficken sei. Ich glaube sie hat schon ein bisschen recht. Denn wenn da jemand ist, der nett ist und gefällt und mit dem man sich gut unterhält und amüsiert und dieser Jemand dann noch ein guter Fick ist, dann kann aus Verliebtheit schon Liebe werden. Und wenns eben nur Sex ist und der Rest nicht stimmt, dann hilft die Person wenigstens die Zeit zum nächsten Fick, der Liebe werden könnte, zu überbrücken.
Ich will ficken, steht uns auf der Stirn geschrieben, weil wir einen Schwanz haben und euch, weil ihr eine Vagina habt. 1,2,3 und was jetzt noch nicht auf dem Baum ist, wird genagelt oder eben gepoppt, geliebt, gebumst, gebügelt, gevögelt, geknallt, mit ihr/ihm geschlafen, er/sie verwöhnt, beglückt, gemaust, mit ihm/ihr Kissen gerockt, Sex gehabt... Ich weiß gar nicht, wie viel Worte mehr mir noch einfallen würden, würde ich jetzt nachdenken. Aber übers Ficken nachdenken macht ja eh meist alles kaputt. Doch alleine die Vielfalt der verschiedenen Worte dafür zeigt doch schon, um was es geht und womit Zeitschriften ihre Seiten füllen und Privatsender ihr Nachtprogramm und was das Leben ist: Ficken.