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Ein Lächeln am morgen... "
Ein Lächeln am morgen vertreibt Kummer und sorgen...
Mir war eigentlich nie bewusst wieviel Wahrheit in diesem Sprichwort steckt bis ich selbst die Erfahrung machte...
Meine Morgen sind zum großen Teil immer verheerend!
Ich verschlafe regelmäßig. Meist aus dem Grund das ich die Nacht über nicht schlafen kann.
Dann gehe ich oft recht spät aus dem Haus... , ich muss generell laufen um meine Mitfahrgelegenheit zum Bahnhof noch zu bekommen. Oder ich bekomme fast einen Astma-anfall, weil ich mich auf dem Fahrrad zu sehr beeile um den Zug noch zu erwischen.
Wenn ich zuspät aus dem Haus gehe vergesse ich generell mein Pausenbrot und Geld um was beim Bäcker zu holen hab ich nur selten dabei.
Das einzige was ich in den 10-15 Minuten zwischen aufstehen und los gehen zu mir nehme ist die hektische aber lebensnotwendige Tasse Kaffee.
Am Bahnhof angekommen (meist noch rechtzeitig) sagt mir meine Freundin dann erst mal wie bleich ich doch wieder aussehe und ob es mir nicht gut ginge.
Verschlafen antworte ich nur, denn der Zug fährt schon ein.
In den Fenstern des Zuges fällt mir dann erst auf das sie Recht hat und ich wirklich schrecklich aussehe.
Mit einem müden Lächeln steige ich also ein.
Im Zug fällt mir dann immer auf was ich denn eigentlich alles vergessen hab für den kommenden Schultag und ich seufze laut, während ich mir überlege welche Ausreden ich mir heute aus der Nase ziehe.
Meine Freundin erzählt mir von ihrem Freund und ihrem Leben und ich frage mich nur, wo mein Leben eigentlich geblieben ist?
Der Bahnhof an dem ich aussteige ist immer furchtbar überfüllt. Obwohl es eigentlich so eine kleine Stadt ist...? Menschen die einsteigen wollen drängen einem zurück in den Zug, so dass man sich erst mal durchboxen muss oder die Türen klemmen so das man sich mit dem ganzen Körper dagegen werfen muss um überhaupt raus zu kommen... was recht schmerzhaft ist, man beachte die Unzahl an Blauen Flecken... .
Endlich raus aus dem Zug stehe ich am Bahnsteig.
Ich warte auf die Freundin, die sich hinter mir immer noch aus dem Zug kämpft.
Menschen überall Menschen, stelle ich fest. Hauptsächlich Schüler, die alle in unterschiedliche Richtungen strömen.
Wir müssen nach rechts... um zu unserer Schule zu kommen.
Endlich ist sie da und wir gehen los.
Über den Bahnsteig zur anderen Seite.
Da plötzlich ein bekanntes Gesicht, ein ganz arg liebes Gesicht läuft in meine Richtung (muss nach links). Unsere Blicke treffen sich, er lächelt lieb und seine Lippen formen ein stummes Guten Morgen.
Ich entgegne ein Lächeln. Erwidere den Gruß.
Meine Stimmung ist plötzlich ein völlig andere.
Mir gehts gut, denke ich.
Mir kann heute niemand was!
(kleine Widmung: danke Fabi, mein lieber, bester Freund.)
Mir war eigentlich nie bewusst wieviel Wahrheit in diesem Sprichwort steckt bis ich selbst die Erfahrung machte...
Meine Morgen sind zum großen Teil immer verheerend!
Ich verschlafe regelmäßig. Meist aus dem Grund das ich die Nacht über nicht schlafen kann.
Dann gehe ich oft recht spät aus dem Haus... , ich muss generell laufen um meine Mitfahrgelegenheit zum Bahnhof noch zu bekommen. Oder ich bekomme fast einen Astma-anfall, weil ich mich auf dem Fahrrad zu sehr beeile um den Zug noch zu erwischen.
Wenn ich zuspät aus dem Haus gehe vergesse ich generell mein Pausenbrot und Geld um was beim Bäcker zu holen hab ich nur selten dabei.
Das einzige was ich in den 10-15 Minuten zwischen aufstehen und los gehen zu mir nehme ist die hektische aber lebensnotwendige Tasse Kaffee.
Am Bahnhof angekommen (meist noch rechtzeitig) sagt mir meine Freundin dann erst mal wie bleich ich doch wieder aussehe und ob es mir nicht gut ginge.
Verschlafen antworte ich nur, denn der Zug fährt schon ein.
In den Fenstern des Zuges fällt mir dann erst auf das sie Recht hat und ich wirklich schrecklich aussehe.
Mit einem müden Lächeln steige ich also ein.
Im Zug fällt mir dann immer auf was ich denn eigentlich alles vergessen hab für den kommenden Schultag und ich seufze laut, während ich mir überlege welche Ausreden ich mir heute aus der Nase ziehe.
Meine Freundin erzählt mir von ihrem Freund und ihrem Leben und ich frage mich nur, wo mein Leben eigentlich geblieben ist?
Der Bahnhof an dem ich aussteige ist immer furchtbar überfüllt. Obwohl es eigentlich so eine kleine Stadt ist...? Menschen die einsteigen wollen drängen einem zurück in den Zug, so dass man sich erst mal durchboxen muss oder die Türen klemmen so das man sich mit dem ganzen Körper dagegen werfen muss um überhaupt raus zu kommen... was recht schmerzhaft ist, man beachte die Unzahl an Blauen Flecken... .
Endlich raus aus dem Zug stehe ich am Bahnsteig.
Ich warte auf die Freundin, die sich hinter mir immer noch aus dem Zug kämpft.
Menschen überall Menschen, stelle ich fest. Hauptsächlich Schüler, die alle in unterschiedliche Richtungen strömen.
Wir müssen nach rechts... um zu unserer Schule zu kommen.
Endlich ist sie da und wir gehen los.
Über den Bahnsteig zur anderen Seite.
Da plötzlich ein bekanntes Gesicht, ein ganz arg liebes Gesicht läuft in meine Richtung (muss nach links). Unsere Blicke treffen sich, er lächelt lieb und seine Lippen formen ein stummes Guten Morgen.
Ich entgegne ein Lächeln. Erwidere den Gruß.
Meine Stimmung ist plötzlich ein völlig andere.
Mir gehts gut, denke ich.
Mir kann heute niemand was!
(kleine Widmung: danke Fabi, mein lieber, bester Freund.)