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Was ist Wahrheit?
Was ist die Wahrheit?
Es gibt exakt eine Sache, die wahrer ist, als die Wissenschaft und das ist eine Grundfeste der Wissenschaft. Die Logik. Der Mensch hat die Wahrnehmung und den Verstand. Gefühl hat er auch, ist aber nichts, was ihm irgendwie zu Erkenntnis, Wahrheit helfen würde. Alles, was darüber hinaus geht ist ür uns unfassbar und undurchführbar, weil es die Ebene des Menschen übersteigt und somit vollkommen irrelevant.
Wir können also festhalten: Sämtliche sichere (ich nenne sie fortan primär) Wahrheit ist ein logischer Schluss. Jede sekundäre Wahrheit ist etwas Wahrgenommenes. Ein aus Wahrnehmung resultierender logischer Schluss ist dann die tertiäre Wahrheit.
Nun ist Logik absolut. Bezeichnen wir Logik als nicht absolut, ist eben diese Aussage auch nicht absolut und somit verliert sie die zuvor gemachte Aussage. Sämtliche Wahrheit geht verloren, was bleibt ist eine Tautologie. Und nicht einmal von ihr ist auszugehen, wenn die Logik nicht absolut ist.
Folglich muss die Logik als absolut angesehen werden.
Daraus folgt die absolute Wahrheit der primären Wahrheit.
Nun sagt aber die Logik:
Aus nichts entsteht nichts.
Wenn aber etwas wahrgenommen wird, so muss es sein. Wenn einem erscheint, dass er wahrnimmt, es dieses, was er denkt wahrzunehmen, aber nicht gibt, so ist trotzdem das Bild, der Gedanke dieses Gegenstandes existent, woraus folgt, dass auch er auf etwas beruht, was ebenfalls existent ist. Daraus schließt sich:
Alles was wahrgenommen wird, existiert. Es ist nicht notwendig, dass es in der Form existiert, in der es wahrgenommen wird.
Somit wissen wir zumindest, das alles wahrgenommene existiert. Also beruht die sekundäre Wahrheit auf tatsächlich existenten Gegenständen, wenngleich nicht versichert ist, dass sie so sind, wie wir sie wahrnehmen.
Die tertiäre Wahrheit setzt sich nun zusammen aus der primären und sekundären. Die primäre Wahrheit ist absolut. Die sekundäre liefert Informationen von existenten Gegenständen und derer Manifestation. Die Logik kann also das Wahrgenommene überprüfen und sie somit in die Logik eingliedern. Sie kann den tatsächlichen Wahrheitsgehalt der sekundären Wahrheit bestimmen, sie kann das Wahrgenommene in Verbindung setzen, sodass ein System entsteht, das eine potentielle Wahrheit ist. Diese wird von der Logik verwendet, um der absoluten Wahrheit näher zu kommen. Des weiteren nützt sie, so weit primär und sekundär erfassbar, dem Menschen. Auf jeden Fall beruht sie auf tatsächlichen Grundlagen, Glauben hingegen beruht auf, nun ja Glauben, ist also weder logisch, noch wahrgenommen oder sonst etwas, also de facto an sich unsinnig, was bedeutet, das die Schlange gut daran getan hat, der Frau, diejenige, die sich nicht opportunistisch unterworfen hat, die Wahrheit über die Erkenntnis zu sagen, die Göttlichkeit. So kommt es, dass wir Menschen nun selber Götter sind und gar so mächtig, das wir selber Götter zu schaffen in der Lage sind.
Es gibt exakt eine Sache, die wahrer ist, als die Wissenschaft und das ist eine Grundfeste der Wissenschaft. Die Logik. Der Mensch hat die Wahrnehmung und den Verstand. Gefühl hat er auch, ist aber nichts, was ihm irgendwie zu Erkenntnis, Wahrheit helfen würde. Alles, was darüber hinaus geht ist ür uns unfassbar und undurchführbar, weil es die Ebene des Menschen übersteigt und somit vollkommen irrelevant.
Wir können also festhalten: Sämtliche sichere (ich nenne sie fortan primär) Wahrheit ist ein logischer Schluss. Jede sekundäre Wahrheit ist etwas Wahrgenommenes. Ein aus Wahrnehmung resultierender logischer Schluss ist dann die tertiäre Wahrheit.
Nun ist Logik absolut. Bezeichnen wir Logik als nicht absolut, ist eben diese Aussage auch nicht absolut und somit verliert sie die zuvor gemachte Aussage. Sämtliche Wahrheit geht verloren, was bleibt ist eine Tautologie. Und nicht einmal von ihr ist auszugehen, wenn die Logik nicht absolut ist.
Folglich muss die Logik als absolut angesehen werden.
Daraus folgt die absolute Wahrheit der primären Wahrheit.
Nun sagt aber die Logik:
Aus nichts entsteht nichts.
Wenn aber etwas wahrgenommen wird, so muss es sein. Wenn einem erscheint, dass er wahrnimmt, es dieses, was er denkt wahrzunehmen, aber nicht gibt, so ist trotzdem das Bild, der Gedanke dieses Gegenstandes existent, woraus folgt, dass auch er auf etwas beruht, was ebenfalls existent ist. Daraus schließt sich:
Alles was wahrgenommen wird, existiert. Es ist nicht notwendig, dass es in der Form existiert, in der es wahrgenommen wird.
Somit wissen wir zumindest, das alles wahrgenommene existiert. Also beruht die sekundäre Wahrheit auf tatsächlich existenten Gegenständen, wenngleich nicht versichert ist, dass sie so sind, wie wir sie wahrnehmen.
Die tertiäre Wahrheit setzt sich nun zusammen aus der primären und sekundären. Die primäre Wahrheit ist absolut. Die sekundäre liefert Informationen von existenten Gegenständen und derer Manifestation. Die Logik kann also das Wahrgenommene überprüfen und sie somit in die Logik eingliedern. Sie kann den tatsächlichen Wahrheitsgehalt der sekundären Wahrheit bestimmen, sie kann das Wahrgenommene in Verbindung setzen, sodass ein System entsteht, das eine potentielle Wahrheit ist. Diese wird von der Logik verwendet, um der absoluten Wahrheit näher zu kommen. Des weiteren nützt sie, so weit primär und sekundär erfassbar, dem Menschen. Auf jeden Fall beruht sie auf tatsächlichen Grundlagen, Glauben hingegen beruht auf, nun ja Glauben, ist also weder logisch, noch wahrgenommen oder sonst etwas, also de facto an sich unsinnig, was bedeutet, das die Schlange gut daran getan hat, der Frau, diejenige, die sich nicht opportunistisch unterworfen hat, die Wahrheit über die Erkenntnis zu sagen, die Göttlichkeit. So kommt es, dass wir Menschen nun selber Götter sind und gar so mächtig, das wir selber Götter zu schaffen in der Lage sind.