Aus der ehemaligen jetzt-Community: Du liest einen Nutzertext aus unserem Archiv.
So nah und doch so fern!
Du sitzt jeden Tag neben mir, liegst neben mir in der Sonne, stehst mit mir in der Schlange und doch bist du viel zu weit weg von mir. Ich würde dich gerne lange und ausgiebig betrachten, aber so einfach ist das nicht, ich erzähle irgendwelche langweiligen Sachen, um in deine Augen gucken zu dürfen.
Wir zwei schlagen uns gemeinsam durch den Alltag, aber nach den Pflichtterminen trennen sich unsere Wege und das ist viel zu oft, viel zu früh. Dann sitze ich in meinem Zimmer und denk an dich. Gucke fern und wünsche mir du lägst neben mir, einfach nur so liegen. Ganz nah.
Unsere Freundschaft bedeutet mir mehr als alles andere, aber manchmal würde ich sogar sie riskieren für mehr.
Wenn ich mich einsam fühle, sehe ich dich an meiner Seite, wenn ich traurig bin, möchte ich nur dir mein Herz ausschütten. Ich möchte dir so viel erzählen und alles von dir erfahren, aber du bist so oft, so schweigsam, dass ich dir mein halbes Leben bereits erzählt habe. Das erstaunliche dabei ist, dass du dir meine kleinen, seltsamen Geschichten sogar merkst.
Wir wohnen vielleicht 1500 Meter voneinander entfernt und doch trennen uns Welten, es gibt Dinge, die ich keinem verzeihen würde, bei dir ist mir das alles egal. Ich hasse es, dass ich mich immer zurückhalten muss, um nicht zu aufdringlich zu sein, ich will dich ja nicht erdrücken. Ich will doch nur, dass du mich siehst und nicht nur als Banknachbarin.
Ich will, dass deine Liederzitate mich meinen. Ich will, dass du dich auch nach mir sehnst, so wie ich nicht mehr ohne dich kann. Ich will mit dir in die Sterne gucken und morgens die Sonne aufgehen sehen. Ich will dich beobachten, während du schläfst.
Ich will, dass du mich liebst, aber wir sitzen nur neben einander so nah und doch so fern.
Wir zwei schlagen uns gemeinsam durch den Alltag, aber nach den Pflichtterminen trennen sich unsere Wege und das ist viel zu oft, viel zu früh. Dann sitze ich in meinem Zimmer und denk an dich. Gucke fern und wünsche mir du lägst neben mir, einfach nur so liegen. Ganz nah.
Unsere Freundschaft bedeutet mir mehr als alles andere, aber manchmal würde ich sogar sie riskieren für mehr.
Wenn ich mich einsam fühle, sehe ich dich an meiner Seite, wenn ich traurig bin, möchte ich nur dir mein Herz ausschütten. Ich möchte dir so viel erzählen und alles von dir erfahren, aber du bist so oft, so schweigsam, dass ich dir mein halbes Leben bereits erzählt habe. Das erstaunliche dabei ist, dass du dir meine kleinen, seltsamen Geschichten sogar merkst.
Wir wohnen vielleicht 1500 Meter voneinander entfernt und doch trennen uns Welten, es gibt Dinge, die ich keinem verzeihen würde, bei dir ist mir das alles egal. Ich hasse es, dass ich mich immer zurückhalten muss, um nicht zu aufdringlich zu sein, ich will dich ja nicht erdrücken. Ich will doch nur, dass du mich siehst und nicht nur als Banknachbarin.
Ich will, dass deine Liederzitate mich meinen. Ich will, dass du dich auch nach mir sehnst, so wie ich nicht mehr ohne dich kann. Ich will mit dir in die Sterne gucken und morgens die Sonne aufgehen sehen. Ich will dich beobachten, während du schläfst.
Ich will, dass du mich liebst, aber wir sitzen nur neben einander so nah und doch so fern.