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Ausnahmezustand - Das WM-Tagebuch (Tag drei)
Trinidad and Tobago is the new Jamaika
Lange, lange bevor überhaupt die Gruppenauslosung für die WM satt fand mussten sich die einzelnen Länder durch mehr oder minder aufreibende Qualifikationsspiele schlagen. Zu dieser Zeit hatte ich ja noch ein Lieblingsteam aus der WM 2002, es war Jamaika.

Irgendwann stand dann fest, Jamaika wird 2006 nicht zu Gast bei Freunden sein. Es musste also ein neues Lieblingsteam her: Es war Trinidad and Tobago, mein Ersatz-Jamaika. Die Wahl fiel mir nicht schwer. Einerseits bedingt durch die geographische Nähe zu Jamaika, andererseits durch meine Vorliebe für die underdogs.
Was auch schon lange vorher fest stand war das WM-Traumspiel (© 2006 soulfool): Jamaika gegen Schweden. Ich gebe zu, ich bin mehr Fan der weiblichen Schwedenfans als der schwedischen Mannschaft.

Ok, Ibrahimovic in Bestform ist fast so schön anzusehen wie Ronaldinho. Man ersetzte nun also Jamaika durch Trinidad and Tobago und drücke bei der Auslosung die Daumen und schon steht das Lieblingsspiel. Natürlich haben mich alle für verrückt erklärt als ich mit einem freudestrahlenden Lächeln nach der Auslosung durch die Gegend lief. Als Draufgabe gibt es das Lieblingsspiel im Lieblingsstadion Dortmund (Versicherungs-Zahnpasta-Park). Was will man mehr, außer Karten vielleicht. Dieses unschöne Thema wurde ja bereits behandelt.
Nun also zuhause vor dem Fernseher sitzend, mit schweren Herzen und einer großen Portion Selbstmitleid. Am Ende waren die Schweden wohl nicht so gut drauf und das adoptierte Lieblingsteam war die erste Sensation der WM. Wie gerne wäre ich dort gewesen und hätte die Schwedinnen getröstet

Lange, lange bevor überhaupt die Gruppenauslosung für die WM satt fand mussten sich die einzelnen Länder durch mehr oder minder aufreibende Qualifikationsspiele schlagen. Zu dieser Zeit hatte ich ja noch ein Lieblingsteam aus der WM 2002, es war Jamaika.

Irgendwann stand dann fest, Jamaika wird 2006 nicht zu Gast bei Freunden sein. Es musste also ein neues Lieblingsteam her: Es war Trinidad and Tobago, mein Ersatz-Jamaika. Die Wahl fiel mir nicht schwer. Einerseits bedingt durch die geographische Nähe zu Jamaika, andererseits durch meine Vorliebe für die underdogs.
Was auch schon lange vorher fest stand war das WM-Traumspiel (© 2006 soulfool): Jamaika gegen Schweden. Ich gebe zu, ich bin mehr Fan der weiblichen Schwedenfans als der schwedischen Mannschaft.

Ok, Ibrahimovic in Bestform ist fast so schön anzusehen wie Ronaldinho. Man ersetzte nun also Jamaika durch Trinidad and Tobago und drücke bei der Auslosung die Daumen und schon steht das Lieblingsspiel. Natürlich haben mich alle für verrückt erklärt als ich mit einem freudestrahlenden Lächeln nach der Auslosung durch die Gegend lief. Als Draufgabe gibt es das Lieblingsspiel im Lieblingsstadion Dortmund (Versicherungs-Zahnpasta-Park). Was will man mehr, außer Karten vielleicht. Dieses unschöne Thema wurde ja bereits behandelt.
Nun also zuhause vor dem Fernseher sitzend, mit schweren Herzen und einer großen Portion Selbstmitleid. Am Ende waren die Schweden wohl nicht so gut drauf und das adoptierte Lieblingsteam war die erste Sensation der WM. Wie gerne wäre ich dort gewesen und hätte die Schwedinnen getröstet
