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Eine Bettgeschichte

Text: basti
Ich habe diese Frau auf einer Party kennengelernt. Beim zweiten Treffen geschah in der Nacht diese Geschichte. GROßARTIG!!!

Sie schmiegt sich an mich und küßt meinen Mund. Ich küsse ihren Hals, lecke ihr zärtlich an ihrem Ohr, so dass sie meinen Atem hört und spürt. Langsam ziehe ich ihr das T-Shirt aus und berühre mit meinen Lippen ihren Oberkörper, meine Zunge berührt ihre zarten Achseln und fährt herunter zu ihrem Bauchnabel

Ich möchte, dass sie sich von mir verwöhnen lässt und zwinge sie ihre Arme über ihrem Kopf zu behalten.

Meine Lippen erforschen ihre nackte Haut. Von den Achseln bis zum Hosenbund lassen sie keine Stelle aus.

Ich liebkose leicht mit meinen Fingerspitzen ihre harten Brustwarzen, reibe fest mit der Hand über ihre Brüste, lecke feucht mit der Zunge um ihre festen Brüste.

Langsam knöpfe ich ihre Hose auf und fahre mit der Hand über ihren Venushügel während unsere Zungen langsam umeinander kreisen. Mit ganz weicher Zunge berühre ich ihre Mundwinkel und schaffe es ihr die Hose vollständig auszuziehen.

Sie liegt nun fast vollständig nackt vor mir.

Ich beginne an der Innenseite ihrer Füße zu lecken, umkreise mit meiner Zunge jeden ihrer Zehen, sauge an ihrem großen Zeh und liebkose jeden Zentimeter ihrer Beine bis zur Innenseite ihrer Oberschenkel.

Leicht streichle ich über ihr rotes Höschen und spüre wie weich sie im Schritt ist. Ihr Höschen fühlt sich feucht an und duftet nach ihrer Erregung.

Ich befreie sie auch von ihrem letzten Kleidungsstück und schiebe ihre Beine ein wenig auseinander. Ich beginne sie zwischen ihren Schenkeln mit meiner Zunge und meinen Fingern zu verwöhnen. Ihr Atem geht tief, ihre Hand fährt über ihren Körper, ihre Brüste, ihren Bauch.

Sie zieht mich an sich hoch und wir küssen uns lange während wir uns gegenseitig am ganzen Körper streicheln. Sie ergreift jetzt die Initiative und entledigt mich schnell meiner Klamotten. Meinen ganzen Körper bedeckt sie mit ihren Küssen und ihre feinen Finger berühren mich überall.

Sie setzt sich vorsichtig auf mich und beginnt sich leicht zu bewegen. Meine Hände fassen ihren Po, fahren parallel an ihrer Taille entlang an ihre Brüste und umkreisen sie. Mit einer Hand streichle ich ihr Gesicht, sie saugt und leckt an meinem Zeigefinger. Als sie sich nach vorne beugt um mich zu küssen, fahre ich mit meinen Fingernägeln von oben nach unten über ihren Rücken. Sie zittert vor Genuß.

Sie wirft ihren Oberkörper zurück, ihr Kopf liegt im Nacken, ihre Hände stützen sich neben meinen Knien ab, ihre Bewegungen werden heftiger. Sie stöhnt, unterdrückt von der Angst ihre Mitbewohner könnten sie hören.

Als sie kommt atmet sie noch tiefer, genießt ihren Orgasmus in vollen Zügen, kurz muss ich ihr lautes stöhnen unterdrücken, sie haucht meinen Namen.

Dann legt sie sich neben mich. Sie zittert vor Erregung am ganzen Körper. Ich verstehe sie will und kann jetzt nichts sagen, nichts hören, nicht berührt werden.

Ich merke wie der Schweiß kühlt, wie sie friert und ziehe die Decke über uns. Sie schmiegt sich an mich und wir liegen einfach still da. Ihr Kopf an meiner Schulter, ich genieße den Duft ihrer Haare, streichle ihren Nacken und ihren Rücken. Ich hoffe, dass diese Stille nicht unterbrochen, dieser genußvolle Moment nicht zerstört wird und sie erfüllt meinen Wunsch und flüstert nur noch: “Ich würd´ gern so nah bei dir einschlafen!“ um sich danach noch einmal richtig an mich zu kuscheln und einzuschlafen.

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