Aus der ehemaligen jetzt-Community: Du liest einen Nutzertext aus unserem Archiv.
Was Du schon immer über Mann wissen wolltest (2)
Einer trage des andern Last
Logisch denken Männer über weibliche Brüste nach.
Naja, nachdenken ist vielleicht zu viel gesagt, zumindest gucken sie gerne drauf. Manche Männer schauen demonstrativ auf den Boden, wenn ihnen eine Frau entgegenkommt. Aber nur, damit sie dann von da unten ganz unauffällig nach oben linsen können, um die Titten der Frau abzuschätzen und mit den Augen auszupfündeln.
Andere gehen da ganz anders ran. Neulich im Aufzug beispielsweise. Wir waren zu dritt. Eine Frau und zwei Männer. Schon immer eine ungute Konstellation, bis auf einige wenige konkrete eher lustbetonte Ausnahmesituationen vielleicht.
Doch ist es doch immer so, daß eine Frau bei zwei Männern sofort bei beiden den Kamm schwellen läßt, und ein Hahnenkampf entbrennt. Ich bin da ja nicht so, ich bin da ganz anders, ich halt mich da raus, klar.
Aber mein gleichgeschlechtliches Gegenüber im Aufzug, der war so einer. So ein Tittengaffer. Stiert der ihr doch volle Kanne auf die Spitzen. Ja, weil es Sommer war, es sehr warm war und die Frau, auch ansonsten nicht unansehnlich übrigens, nur eine dünne Bluse anhatte. Und trotz (oder gerade weil?) ihres Alters, sie war so um die Mitte 40, einen atemberaubenden BH unter diesem luftigen Etwas von Bluse trug.
Also er stierte ihr auf den Busen, ich guckte verlegen auf die Lichter der Aufzugsknöpfe, und wohin guckte sie? Geradewegs und rotzfrech dem anderen erst in die Augen, dann auf die Hose. Ja hoppla dacht ich, da schau her! Es sind also nicht immer nur die Männer, die Frauen anstarren, sondern es gibt auch Frauen, die emanzipert genug sind, die Männer mit den Augen anzugrabschen.
Zurück zu ihm. Ich sah an seinem Blick, was er dachte. Genau wie mir mit den allerwertesten, geht es dem Kerl mit den allerbesten Stücken weiblicher Geschlechtsorgane. Zwanghaft begann er sie in seinem Kopf zu vergleichen. Hatte nicht Erika genau die gleichen Titten? Diese handvoll, mit den leicht nach aussen schielenden Knospen. Oder war es die Lisa? Nein, Lisa war die mit den enganliegenden. Naja, manche würden auch sagen Hängetitten, aber eigentlich nicht unschönen. Ok, Lisa konnte ohne BH nicht ausser Haus gehen, weil kein Mensch, und schon gar kein Mann sie als Frau identifiziert hätte. Denn Lisas Busen hatte die Eigenschaft, sich ganz an den Bauch anzuschmiegen. Bis etwa auf Nabelhöhe. Und weil ihr Busen in diesem Zustand derart der Erdanziehungskraft entsprach und er dadurch so gar kein Volumen mehr aufbringen konnte, war er ohne BH praktisch nicht mehr vorhanden. Und Lisa konnte, auch wegen ihrer markanten Gesichtszüge und des praktischen Kurzhaarschnitts, sehr leicht mit einem Jungen verwechselt werden. Nein, Lisa war es also nicht, die solche Titten hatte wie die Aufzugsfahrerin.
Nachdem sich die Frau im Aufzug an der Hose meines männlichen Mitfahrers satt gesehen hatte, er aber immer noch dumpf sinnend auf ihre Bluse stierte, bückte sie sich provokativ nach unten und nestelte an ihren Schuhen rum. Was für ein Büstenhalter! Warum heisst der eigentlich so? Er hält doch nicht die ganze Büste zusammen, sondern nur ... egal. Auf jeden Fall war es kein Wonderbra. Kein Fülle vorgaukelnder Präsentierer weiblicher Reize, sondern ein todschickes, bespitztes Designerteil, das innen hielt, was sein äusseres versprach. Dies ist logischerweise auch dem Starrer aufgefallen, denn sogleich begann die Maschinerie hinter seiner leicht schweissperligen Stirn sichtlich zu arbeiten. Erika nicht, Lisa nicht, an wen zum Teufel erinnerten ihn diese prächtigen Brüste? Satt und voll lagen sie da in ihren Schalen, da er, wie alle Männer keine Ahnung von Körbchengrössen hatte (A? B? Null rhesus positiv?), versetzten ihn diese tollen Titten gedanklich an einen Obst und Gemüsestand. Kürbisse, Pfirsiche, Äpfel, Orangen, Melonen Bingo! Da lagen sie: runde Honigmelonen! Lecker! In seinen Augen die Idealgrösse für Männerhände, die es nicht gewohnt waren, mit gröberem Werkzeug umzugehen.
Pling! Wir waren im 8. Stock angekommen. Diesen Knopf hatte die Frau beim Einsteigen gedrückt, hier also wollte sie raus. Ich atmete erleichtert auf, endlich, das war ja schon nicht mehr mitanzusehen, was da zwischen den beiden abging. Er und ihre Bluse, sie und seine Hose. Und ich mittendrin. Sie trat in die Tür nach draussen, stand in der Lichtschranke des Aufzugs, drehte sich noch einmal um, guckte meinen Mitfahrer abermals sehr direkt unter seine Gürtellinie und scheuerte ihm eine. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren und sichtlich zufrieden ging sie nach draussen, die Tür schloss sich und der Aufzug fuhr weiter.
Tage später traf ich die Frau erneut im Aufzug, diesmal fuhren wir alleine nach oben. Instinktiv verdrückte ich mich in die hinterste Ecke der Kabine und wagte nicht einen Blick in ihre Richtung. Sie jedoch fixerte mich. Sie schien zu taxieren, wie hoch ich in der nach oben offenen Spannerskala stehe. Ich spürte es förmlich wie ihre Blicke meinen ganzen Körper quadratzentimerweise abscannten. Sogar da, ja, genau dort, wo es einen Mann am empfindlichsten trifft! Nein, ich bin kein Spanner schoss es mir durch den Kopf, er war es, nicht ich. Je mehr ich versuchte cool zu bleiben, desto weiter öffneten sich sämtliche Poren auf meiner Stirn bis Schweiss in Strömen sich über mein Gesicht ergoss. Mein Gott, war das peinlich, reiss dich zusammen, Mensch. Man ist Mann! Nur nicht hinsehen, nein, nein, nein. Beim Aussteigen blieb sie abermals in der Tür stehen, schaute mich an und meinte: Du bist ein leckeres Kerlchen, hast du heut abend schon was vor? Sprachs und liess mich wortlos im Aufzug die Hölle hinauf fahren.
Fortsetzung folgt
Logisch denken Männer über weibliche Brüste nach.
Naja, nachdenken ist vielleicht zu viel gesagt, zumindest gucken sie gerne drauf. Manche Männer schauen demonstrativ auf den Boden, wenn ihnen eine Frau entgegenkommt. Aber nur, damit sie dann von da unten ganz unauffällig nach oben linsen können, um die Titten der Frau abzuschätzen und mit den Augen auszupfündeln.
Andere gehen da ganz anders ran. Neulich im Aufzug beispielsweise. Wir waren zu dritt. Eine Frau und zwei Männer. Schon immer eine ungute Konstellation, bis auf einige wenige konkrete eher lustbetonte Ausnahmesituationen vielleicht.
Doch ist es doch immer so, daß eine Frau bei zwei Männern sofort bei beiden den Kamm schwellen läßt, und ein Hahnenkampf entbrennt. Ich bin da ja nicht so, ich bin da ganz anders, ich halt mich da raus, klar.
Aber mein gleichgeschlechtliches Gegenüber im Aufzug, der war so einer. So ein Tittengaffer. Stiert der ihr doch volle Kanne auf die Spitzen. Ja, weil es Sommer war, es sehr warm war und die Frau, auch ansonsten nicht unansehnlich übrigens, nur eine dünne Bluse anhatte. Und trotz (oder gerade weil?) ihres Alters, sie war so um die Mitte 40, einen atemberaubenden BH unter diesem luftigen Etwas von Bluse trug.
Also er stierte ihr auf den Busen, ich guckte verlegen auf die Lichter der Aufzugsknöpfe, und wohin guckte sie? Geradewegs und rotzfrech dem anderen erst in die Augen, dann auf die Hose. Ja hoppla dacht ich, da schau her! Es sind also nicht immer nur die Männer, die Frauen anstarren, sondern es gibt auch Frauen, die emanzipert genug sind, die Männer mit den Augen anzugrabschen.
Zurück zu ihm. Ich sah an seinem Blick, was er dachte. Genau wie mir mit den allerwertesten, geht es dem Kerl mit den allerbesten Stücken weiblicher Geschlechtsorgane. Zwanghaft begann er sie in seinem Kopf zu vergleichen. Hatte nicht Erika genau die gleichen Titten? Diese handvoll, mit den leicht nach aussen schielenden Knospen. Oder war es die Lisa? Nein, Lisa war die mit den enganliegenden. Naja, manche würden auch sagen Hängetitten, aber eigentlich nicht unschönen. Ok, Lisa konnte ohne BH nicht ausser Haus gehen, weil kein Mensch, und schon gar kein Mann sie als Frau identifiziert hätte. Denn Lisas Busen hatte die Eigenschaft, sich ganz an den Bauch anzuschmiegen. Bis etwa auf Nabelhöhe. Und weil ihr Busen in diesem Zustand derart der Erdanziehungskraft entsprach und er dadurch so gar kein Volumen mehr aufbringen konnte, war er ohne BH praktisch nicht mehr vorhanden. Und Lisa konnte, auch wegen ihrer markanten Gesichtszüge und des praktischen Kurzhaarschnitts, sehr leicht mit einem Jungen verwechselt werden. Nein, Lisa war es also nicht, die solche Titten hatte wie die Aufzugsfahrerin.
Nachdem sich die Frau im Aufzug an der Hose meines männlichen Mitfahrers satt gesehen hatte, er aber immer noch dumpf sinnend auf ihre Bluse stierte, bückte sie sich provokativ nach unten und nestelte an ihren Schuhen rum. Was für ein Büstenhalter! Warum heisst der eigentlich so? Er hält doch nicht die ganze Büste zusammen, sondern nur ... egal. Auf jeden Fall war es kein Wonderbra. Kein Fülle vorgaukelnder Präsentierer weiblicher Reize, sondern ein todschickes, bespitztes Designerteil, das innen hielt, was sein äusseres versprach. Dies ist logischerweise auch dem Starrer aufgefallen, denn sogleich begann die Maschinerie hinter seiner leicht schweissperligen Stirn sichtlich zu arbeiten. Erika nicht, Lisa nicht, an wen zum Teufel erinnerten ihn diese prächtigen Brüste? Satt und voll lagen sie da in ihren Schalen, da er, wie alle Männer keine Ahnung von Körbchengrössen hatte (A? B? Null rhesus positiv?), versetzten ihn diese tollen Titten gedanklich an einen Obst und Gemüsestand. Kürbisse, Pfirsiche, Äpfel, Orangen, Melonen Bingo! Da lagen sie: runde Honigmelonen! Lecker! In seinen Augen die Idealgrösse für Männerhände, die es nicht gewohnt waren, mit gröberem Werkzeug umzugehen.
Pling! Wir waren im 8. Stock angekommen. Diesen Knopf hatte die Frau beim Einsteigen gedrückt, hier also wollte sie raus. Ich atmete erleichtert auf, endlich, das war ja schon nicht mehr mitanzusehen, was da zwischen den beiden abging. Er und ihre Bluse, sie und seine Hose. Und ich mittendrin. Sie trat in die Tür nach draussen, stand in der Lichtschranke des Aufzugs, drehte sich noch einmal um, guckte meinen Mitfahrer abermals sehr direkt unter seine Gürtellinie und scheuerte ihm eine. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren und sichtlich zufrieden ging sie nach draussen, die Tür schloss sich und der Aufzug fuhr weiter.
Tage später traf ich die Frau erneut im Aufzug, diesmal fuhren wir alleine nach oben. Instinktiv verdrückte ich mich in die hinterste Ecke der Kabine und wagte nicht einen Blick in ihre Richtung. Sie jedoch fixerte mich. Sie schien zu taxieren, wie hoch ich in der nach oben offenen Spannerskala stehe. Ich spürte es förmlich wie ihre Blicke meinen ganzen Körper quadratzentimerweise abscannten. Sogar da, ja, genau dort, wo es einen Mann am empfindlichsten trifft! Nein, ich bin kein Spanner schoss es mir durch den Kopf, er war es, nicht ich. Je mehr ich versuchte cool zu bleiben, desto weiter öffneten sich sämtliche Poren auf meiner Stirn bis Schweiss in Strömen sich über mein Gesicht ergoss. Mein Gott, war das peinlich, reiss dich zusammen, Mensch. Man ist Mann! Nur nicht hinsehen, nein, nein, nein. Beim Aussteigen blieb sie abermals in der Tür stehen, schaute mich an und meinte: Du bist ein leckeres Kerlchen, hast du heut abend schon was vor? Sprachs und liess mich wortlos im Aufzug die Hölle hinauf fahren.
Fortsetzung folgt