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Ein normaler Sonntag
Es ist spät, als die beiden an diesem Morgen aufstehen. Der Zeiger hängt irgendwo zwischen Neun in der Früh und Mitternacht. Aber das ist egal.....
Nach dem langsamen und bedächtigen aufstehen aus dem Nachtlager, krümeln sich zwei verknitterte Gestalten in die Küche, irgendwo in der Stadt. Vielleicht hier, vielleicht aber auch dort. Es gibt leicht pappige Brötchen vom Vortag und kalte Erdbeermarmelade aus dem Kühlschrank. Dazwischen stehen Frühstücksei, Butter, Kaffee und Tee. Ein Blick aus dem Fenster. Grau und dunkel ist es. Das verknitterte SIE sagt, man könne den Himmel schöner machen, wenn man einige bunte Blätter Papier mit Pins an den Himmel heften würde. Das verknitterte ER hält das für eine sehr schöne Idee.
Duschen, anziehen und nebenbei Musik hören. Zwei Tauben suchen auf dem Balkon Unterschlupf wegen dem sauren Regen, der heute Ausnahmsweise mal in Fäden vom Himmel kommt. Das verknitterte ER gähnt und schnippt seine Zigarette aus dem Fenster.
Zwanzig Minuten später laufen die beiden verknitterten Gestalten im Regen umher und die Tauben lachen sich ins gefiederte Fäustchen, weil sie im Trockenen sitzen und dem verknitterten ER mal wieder seinen Balkon vollscheißen. Fahrt in einer U-Bahn, dann stehen die beiden plötzlich in einer riesigen weißen Halle mit Kunst aus dem fernen Osten. Manga!
Sie laufen durch Gänge mit blutigen Zeichnungen und Robotern mit mächtigen Knarren.
Dort! Eine Geschichte über einen Mönch der Wahnsinnig wird, nur aus dem Grund weil der Mann in seinem Ohr ihn um eine Tasse Zucker bat. Da! Eine nackte geknebelte Frau oder Mädchen in erniedrigter Haltung. Stellung 69? Keine Ahnung.
Zum Abschluss trinken die beiden Kaffee und Tee, essen Käse- und Sandkucken mit zuviel Backpulver. Jummy! Und langsam lässt nun endlich das Verknitterte nach.
Dann sind sie wieder im Regen. Laufen durch die Straßen, vorbei an den Obdachlosen und dessen Behausungen. Auf dem Rathausmarkt hängen die Flaggen auf Halbmast. Warum?
Totensonntag? Hat sich Schill mit seiner Dienstwaffe in den Fuß geschossen? Egal!
Grau und Dunkel ist es noch immer. Neue Architektur reiht sich an Zeitlose. Adolf-Bauten neben Latein-Türme und Mauern. Irgendwo in der Stadt jault eine Akkordeon, die Melodie zwischen Trauer und Sonne schwelgend, durch die Stadt tragend. Ein Kind schreit, Hier riechts nach Pommes. Die Stadt ist voll. Irgendwo hat jemand eine Dose mit Menschen aufgemacht, die nun gehetzt durch die Innenstadt treiben. Werden sie verfolgt?
Flüchten sie vor den beiden?
Später, essen sie Pommes, beschmieren sich mit Majo und lassen sich von der Polenmafia unterhalten. Sie sind überall und können alles, nur keinen Fahrschein lösen. Zu viele Tasten. Die beiden fahren nachhause, essen Spaghetti und schauen Heaven. Der Regen hat aufgehört und ein Mondgesicht schaut auf die dunkle Erde hinab. Das nicht mehr verknitterte ER gähnt, küsst und schläft ein......
Nach dem langsamen und bedächtigen aufstehen aus dem Nachtlager, krümeln sich zwei verknitterte Gestalten in die Küche, irgendwo in der Stadt. Vielleicht hier, vielleicht aber auch dort. Es gibt leicht pappige Brötchen vom Vortag und kalte Erdbeermarmelade aus dem Kühlschrank. Dazwischen stehen Frühstücksei, Butter, Kaffee und Tee. Ein Blick aus dem Fenster. Grau und dunkel ist es. Das verknitterte SIE sagt, man könne den Himmel schöner machen, wenn man einige bunte Blätter Papier mit Pins an den Himmel heften würde. Das verknitterte ER hält das für eine sehr schöne Idee.
Duschen, anziehen und nebenbei Musik hören. Zwei Tauben suchen auf dem Balkon Unterschlupf wegen dem sauren Regen, der heute Ausnahmsweise mal in Fäden vom Himmel kommt. Das verknitterte ER gähnt und schnippt seine Zigarette aus dem Fenster.
Zwanzig Minuten später laufen die beiden verknitterten Gestalten im Regen umher und die Tauben lachen sich ins gefiederte Fäustchen, weil sie im Trockenen sitzen und dem verknitterten ER mal wieder seinen Balkon vollscheißen. Fahrt in einer U-Bahn, dann stehen die beiden plötzlich in einer riesigen weißen Halle mit Kunst aus dem fernen Osten. Manga!
Sie laufen durch Gänge mit blutigen Zeichnungen und Robotern mit mächtigen Knarren.
Dort! Eine Geschichte über einen Mönch der Wahnsinnig wird, nur aus dem Grund weil der Mann in seinem Ohr ihn um eine Tasse Zucker bat. Da! Eine nackte geknebelte Frau oder Mädchen in erniedrigter Haltung. Stellung 69? Keine Ahnung.
Zum Abschluss trinken die beiden Kaffee und Tee, essen Käse- und Sandkucken mit zuviel Backpulver. Jummy! Und langsam lässt nun endlich das Verknitterte nach.
Dann sind sie wieder im Regen. Laufen durch die Straßen, vorbei an den Obdachlosen und dessen Behausungen. Auf dem Rathausmarkt hängen die Flaggen auf Halbmast. Warum?
Totensonntag? Hat sich Schill mit seiner Dienstwaffe in den Fuß geschossen? Egal!
Grau und Dunkel ist es noch immer. Neue Architektur reiht sich an Zeitlose. Adolf-Bauten neben Latein-Türme und Mauern. Irgendwo in der Stadt jault eine Akkordeon, die Melodie zwischen Trauer und Sonne schwelgend, durch die Stadt tragend. Ein Kind schreit, Hier riechts nach Pommes. Die Stadt ist voll. Irgendwo hat jemand eine Dose mit Menschen aufgemacht, die nun gehetzt durch die Innenstadt treiben. Werden sie verfolgt?
Flüchten sie vor den beiden?
Später, essen sie Pommes, beschmieren sich mit Majo und lassen sich von der Polenmafia unterhalten. Sie sind überall und können alles, nur keinen Fahrschein lösen. Zu viele Tasten. Die beiden fahren nachhause, essen Spaghetti und schauen Heaven. Der Regen hat aufgehört und ein Mondgesicht schaut auf die dunkle Erde hinab. Das nicht mehr verknitterte ER gähnt, küsst und schläft ein......