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Weekend In The City
Es war soweit, ich befand mich seit 2monaten in einer mehr oder weniger Depriphase, nachdem meine 12monatige reden-, schlafen-, kuscheln-, ficken,- Fernsehschaubeziehung aufgrund plötzlicher Einstellung aller Liebegefühle ihrerseits ein Ende nahm. So war zumindest ihre Begründung, ich denke es steckt eher ein anderer dahinter bzw. der ich verpasse was Gedanke von ihr. Blöd nur dass ich mich tatsächlich ohne es zu merken in sie verliebt hatte. Ich ging kein einziges mal, bis auf ein wenig knutschen in einer Osteuropäischen Metropole, Fremd.
Mein Plan war es nach der letzten Deutschprüfung vor den Ferien direkt in unsere Landeshauptstadt zu fahren, die Prüfung war für die Katz, was mich aber nicht weiter störte und so versuchte ich, dass ich den Nachmittag irgendwie rumbrachte und kaufte mir am frühen Abend 2 Sixpacks und eine Fertigpizza. Gemütlich eine in der Budewanne getrunken und mich vom freitäglichen Fernsehtrash berieseln lassen.
Meine Bekannte Anna angerufen ob sie vorbeikommt, wollte sie nicht, war irgendwo was trinken, also gut, kann mein Kumpel David ruhig vorbeikommen und mein Bier wegsaufen. Ich hatte bereits einen Sixer leer und so machten wir uns gegen 22Uhr auf dem Weg in die Stadt, an der Tankstelle noch ein Bier für die S-Bahn um ins Husky zu gehen, dort war elektronische Musik und nicht wirklich was los, also beschlossen wir nach ein paar Drinks in einen der bekanntesten Indie-Club der Republik zu gehen.
Die Bardame erkannte mich zugleich und brachte mir ohne zu zögern ein Bier. Dies wurde noch rund 6-8mal wiederholt. Soweit ich mich erinnern kann, hatte ich erst 2-3mal eine Frau in einem Club geküsst, was ersten daran liegt, dass ich immer stockbesoffen bin und mein Tanzstil diesem Zustand gleicht. David wird sowieso von den meisten Frauen für schwul gehalten, somit erübrigt sich dieses Thema bei ihm ebenfalls. Als der Club zumachte dachte ich, er sei schon heimgefahren, also begab ich mich allein in die Straßenbahn, zu Hause angekommen überprüfte ich mein Handy: 3Anrufe von Anna, zurückgerufen sie natürlich schon im Bett, da ich es ziemlich nötig hatte schrieb ich ihr eine Mitteilung ob sie noch vorbeikommt. Nach 10Minuten war sie da, langweiliges, nichtssagender Smalltalk, mehr war nicht, als David nach 50Minuten auch noch kam, waren alle meine Hoffnungen auf einen Fick verraucht. Sie verließ uns gegen halb8 mit dem Plan abends gemeinsam auszugehen.
15Uhr läutete mein Handy und ich hob natürlich zu spät ab. Mir ging es auch nicht besonders gut, erst mal noch 2stunden gepennt, Wasser getrunken, Tee getrunken und gekotzt, Schweißausbrüche, Wasser. Gegen 18Uhr verabschiedete sich David und ich schleppte mich in den Supermarkt, beim Versuch mir eine Packung Actimel aus dem Kühlregal zu greifen flog mir diese zugleich im großen Bogen auf die Hand und landetet auf dem Boden. Scheiß drauf, neue Packung, noch Packung Duplo, Flasche Spezi und ne Pizza. Auf dem Nachhauseweg kotze ich mein gerade getrunkenes Actimel rund 300Meter vom Supermarkt an eine Steinmauer. An der Ampel kam es mir ebenfalls noch 2ma hoch, jedoch lies ich mir nichts ankennen, so als wäre es das natürlichste in der Welt, dass jemand an die Ampel kotzt. Daheim kotze ich 2Duplos und eine gute Menge Spezi ebenfalls wieder aus und ich dachte mir, dass heute weggehen erst mal flach falle, jedoch die Anna später zu mir kommen könnte, wollte Sie auch. Geduscht und versucht mir einen runterzuholen, ging einfach nicht, derweil verbrannte die Pizza im Ofen, nach 2Stücken warf ich sie weg.
Ich schlief vor dem Fernseher ein und wachte gegen halb 4 auf, rief Anna an und Sie meinte in 20Minuten noch zu kommen. Nachdem Sie da war, wir die restlichen 4Becks gemeinsam getrunken und es beim selben eher öden Gelaber blieb, wurde sie nach rund 2Stunden müde und ich meinte ob wir uns nicht ein wenig hinlegen sollten, schon lief es, wie ich es mir ausgedacht hatte, ein wenig rummachen, sie atmete schon beim knutschen schwer. Nach kurzer Zeit hatte sie bereits meinen Schwanz im Mund, jedoch spürte ich nicht wirklich viel also begann ich ihre Muschi zu lecken, wenn ich mir einbilde beim Ficken was halbwegs drauf zu haben, dann das. Ihr gefiel es offenbar auch, doch sie wollte meinen Schwanz in ihrer Muschi. Also lies ich sie zuerst noch ein wenig meinen Schwanz lutschen und dann aufsetzen, es war fühlte sich gut an, nach über 2Monaten mal wieder einen wegzustecken. Auch machte es mir Spaß mich an diesen wohl geformten, festen, keinesfalls zu kleinen, jedoch auch nicht zu großen Brüsten zu vergreifen. Wir wechselten in die Standartposition und da ich nicht der beste Ficker bin, lies ich es nach 10-15Minuten auf ihren Bauch kommen, sie hatte aber noch nicht genug und gab mir zu verstehen, sie weiter zu ficken, dies gelang aufgrund meiner Unlust nach dem Abspritzen und dem dadurch erschlafften Penis nicht wirklich lang. Nach allgemeinem kurzem Halbschlaf ging ich ins Bad pissen und den Muschigeschmack aus dem Mund zu beseitigen. Ich wolle irgendwie nicht schlafen, jedoch überkam es mich doch für kurze Zeit, nachdem ich aufgewacht war streichelte ich noch ein wenig ihre Arschbacken und Ritze, was sie als Zeichen nahm mich gegen halb9 zu verlassen.
Ich las ein wenig, trank Spezi und aß die restlichen Duplos. Schlafen hatte ich keine Lust mehr, also begab ich mich bestens gelaunt in einen schönen Morgen, ging zum Bäcker, hörte Musik, frühstückte, las, räumte auf und verbrachte einen angenehmen Nachmittag an der frischen Luft im Osten der Stadt. Abends fuhr ich in die Provinz zu Horst, trank einen Kaffee bei ihm und wir redeten über dies uns jenes.
Mein Plan war es nach der letzten Deutschprüfung vor den Ferien direkt in unsere Landeshauptstadt zu fahren, die Prüfung war für die Katz, was mich aber nicht weiter störte und so versuchte ich, dass ich den Nachmittag irgendwie rumbrachte und kaufte mir am frühen Abend 2 Sixpacks und eine Fertigpizza. Gemütlich eine in der Budewanne getrunken und mich vom freitäglichen Fernsehtrash berieseln lassen.
Meine Bekannte Anna angerufen ob sie vorbeikommt, wollte sie nicht, war irgendwo was trinken, also gut, kann mein Kumpel David ruhig vorbeikommen und mein Bier wegsaufen. Ich hatte bereits einen Sixer leer und so machten wir uns gegen 22Uhr auf dem Weg in die Stadt, an der Tankstelle noch ein Bier für die S-Bahn um ins Husky zu gehen, dort war elektronische Musik und nicht wirklich was los, also beschlossen wir nach ein paar Drinks in einen der bekanntesten Indie-Club der Republik zu gehen.
Die Bardame erkannte mich zugleich und brachte mir ohne zu zögern ein Bier. Dies wurde noch rund 6-8mal wiederholt. Soweit ich mich erinnern kann, hatte ich erst 2-3mal eine Frau in einem Club geküsst, was ersten daran liegt, dass ich immer stockbesoffen bin und mein Tanzstil diesem Zustand gleicht. David wird sowieso von den meisten Frauen für schwul gehalten, somit erübrigt sich dieses Thema bei ihm ebenfalls. Als der Club zumachte dachte ich, er sei schon heimgefahren, also begab ich mich allein in die Straßenbahn, zu Hause angekommen überprüfte ich mein Handy: 3Anrufe von Anna, zurückgerufen sie natürlich schon im Bett, da ich es ziemlich nötig hatte schrieb ich ihr eine Mitteilung ob sie noch vorbeikommt. Nach 10Minuten war sie da, langweiliges, nichtssagender Smalltalk, mehr war nicht, als David nach 50Minuten auch noch kam, waren alle meine Hoffnungen auf einen Fick verraucht. Sie verließ uns gegen halb8 mit dem Plan abends gemeinsam auszugehen.
15Uhr läutete mein Handy und ich hob natürlich zu spät ab. Mir ging es auch nicht besonders gut, erst mal noch 2stunden gepennt, Wasser getrunken, Tee getrunken und gekotzt, Schweißausbrüche, Wasser. Gegen 18Uhr verabschiedete sich David und ich schleppte mich in den Supermarkt, beim Versuch mir eine Packung Actimel aus dem Kühlregal zu greifen flog mir diese zugleich im großen Bogen auf die Hand und landetet auf dem Boden. Scheiß drauf, neue Packung, noch Packung Duplo, Flasche Spezi und ne Pizza. Auf dem Nachhauseweg kotze ich mein gerade getrunkenes Actimel rund 300Meter vom Supermarkt an eine Steinmauer. An der Ampel kam es mir ebenfalls noch 2ma hoch, jedoch lies ich mir nichts ankennen, so als wäre es das natürlichste in der Welt, dass jemand an die Ampel kotzt. Daheim kotze ich 2Duplos und eine gute Menge Spezi ebenfalls wieder aus und ich dachte mir, dass heute weggehen erst mal flach falle, jedoch die Anna später zu mir kommen könnte, wollte Sie auch. Geduscht und versucht mir einen runterzuholen, ging einfach nicht, derweil verbrannte die Pizza im Ofen, nach 2Stücken warf ich sie weg.
Ich schlief vor dem Fernseher ein und wachte gegen halb 4 auf, rief Anna an und Sie meinte in 20Minuten noch zu kommen. Nachdem Sie da war, wir die restlichen 4Becks gemeinsam getrunken und es beim selben eher öden Gelaber blieb, wurde sie nach rund 2Stunden müde und ich meinte ob wir uns nicht ein wenig hinlegen sollten, schon lief es, wie ich es mir ausgedacht hatte, ein wenig rummachen, sie atmete schon beim knutschen schwer. Nach kurzer Zeit hatte sie bereits meinen Schwanz im Mund, jedoch spürte ich nicht wirklich viel also begann ich ihre Muschi zu lecken, wenn ich mir einbilde beim Ficken was halbwegs drauf zu haben, dann das. Ihr gefiel es offenbar auch, doch sie wollte meinen Schwanz in ihrer Muschi. Also lies ich sie zuerst noch ein wenig meinen Schwanz lutschen und dann aufsetzen, es war fühlte sich gut an, nach über 2Monaten mal wieder einen wegzustecken. Auch machte es mir Spaß mich an diesen wohl geformten, festen, keinesfalls zu kleinen, jedoch auch nicht zu großen Brüsten zu vergreifen. Wir wechselten in die Standartposition und da ich nicht der beste Ficker bin, lies ich es nach 10-15Minuten auf ihren Bauch kommen, sie hatte aber noch nicht genug und gab mir zu verstehen, sie weiter zu ficken, dies gelang aufgrund meiner Unlust nach dem Abspritzen und dem dadurch erschlafften Penis nicht wirklich lang. Nach allgemeinem kurzem Halbschlaf ging ich ins Bad pissen und den Muschigeschmack aus dem Mund zu beseitigen. Ich wolle irgendwie nicht schlafen, jedoch überkam es mich doch für kurze Zeit, nachdem ich aufgewacht war streichelte ich noch ein wenig ihre Arschbacken und Ritze, was sie als Zeichen nahm mich gegen halb9 zu verlassen.
Ich las ein wenig, trank Spezi und aß die restlichen Duplos. Schlafen hatte ich keine Lust mehr, also begab ich mich bestens gelaunt in einen schönen Morgen, ging zum Bäcker, hörte Musik, frühstückte, las, räumte auf und verbrachte einen angenehmen Nachmittag an der frischen Luft im Osten der Stadt. Abends fuhr ich in die Provinz zu Horst, trank einen Kaffee bei ihm und wir redeten über dies uns jenes.