Aus der ehemaligen jetzt-Community: Du liest einen Nutzertext aus unserem Archiv.
Die Augen sind der Spiegel der Seele..
Wie oft hab ich mich schon gefragt: Was denkst du gerade? -Mir gewünscht deine Gedanken lesen zu können, damit ich dich einmal wirklich verstehen kann. Wissen kann, was du wirklich fühlst. Denn leider verheimlichen viel zu viele Menschen, was sie wirklich denken und fühlen - aus Eigenschutz, wer kennt das nicht...
Und dann gab es aber immer deine Augen: Die Augen sind wohl eines der am meisten aussagenden Körperteile. Sie zeigen das Innere, ob man will oder nicht. Es kommt nur drauf an, es zu sehen. Denn selbst der tiefste verborgene Schmerz spiegelt sich in ihnen wider - nur können ihn vielleicht nicht alle wahrnehmen. Vielleicht nur Leute, die dich kennen. Freunde. Die darauf achten, was in einem vorgeht.
Warum fällt es uns schwer, anderen lange in die Augen zu sehen? -Weil sie einen Teil von uns preisgeben. Augen sind verletzlich. So, wie sie auch uns verletzbar machen. Und wer gut ist, kann in ihnen lesen wie in einem offenen Buch. Das kann einem Angst machen.. Vielleicht ist es aber auch einfach der Augenblick, dass er zu schön ist, als dass er auf noch längerer Dauer erträglich wäre..
Augen lügen auch nicht. Wenn ich unsicher war, schaute ich in deine Augen. Und verlor mich in ihnen wie im blauen Meer. Dann wusste ich wieder, alles ist okay. Sie gaben mir Sicherheit. In ihnen fand ich Antworten auf meine Fragen. Sie gaben mir Geborgenheit. Und Vertrauen.
Deswegen kannst du niemanden anlügen, wenn du ihm gerade in die Augen schaust. Du würdest wissen, wie traurig diese Augen werden können, wenn du sie verletzt...
Und dennoch passiert es.
Deshalb kann ich dir jetzt nicht mehr in deine Augen schauen. Du schaust mich nicht an. Und wenn dies doch einmal passiert, dann kann ich nichts mehr in deinen Augen lesen. Ich habe es verlernt. Falls ich es jemals konnte... Du schaust weg.
Und dann merke ich, wie der Schmerz sich in meine eigenen Augen schleicht. Und für meine Freunde sichtbar wird.
Und dann gab es aber immer deine Augen: Die Augen sind wohl eines der am meisten aussagenden Körperteile. Sie zeigen das Innere, ob man will oder nicht. Es kommt nur drauf an, es zu sehen. Denn selbst der tiefste verborgene Schmerz spiegelt sich in ihnen wider - nur können ihn vielleicht nicht alle wahrnehmen. Vielleicht nur Leute, die dich kennen. Freunde. Die darauf achten, was in einem vorgeht.
Warum fällt es uns schwer, anderen lange in die Augen zu sehen? -Weil sie einen Teil von uns preisgeben. Augen sind verletzlich. So, wie sie auch uns verletzbar machen. Und wer gut ist, kann in ihnen lesen wie in einem offenen Buch. Das kann einem Angst machen.. Vielleicht ist es aber auch einfach der Augenblick, dass er zu schön ist, als dass er auf noch längerer Dauer erträglich wäre..
Augen lügen auch nicht. Wenn ich unsicher war, schaute ich in deine Augen. Und verlor mich in ihnen wie im blauen Meer. Dann wusste ich wieder, alles ist okay. Sie gaben mir Sicherheit. In ihnen fand ich Antworten auf meine Fragen. Sie gaben mir Geborgenheit. Und Vertrauen.
Deswegen kannst du niemanden anlügen, wenn du ihm gerade in die Augen schaust. Du würdest wissen, wie traurig diese Augen werden können, wenn du sie verletzt...
Und dennoch passiert es.
Deshalb kann ich dir jetzt nicht mehr in deine Augen schauen. Du schaust mich nicht an. Und wenn dies doch einmal passiert, dann kann ich nichts mehr in deinen Augen lesen. Ich habe es verlernt. Falls ich es jemals konnte... Du schaust weg.
Und dann merke ich, wie der Schmerz sich in meine eigenen Augen schleicht. Und für meine Freunde sichtbar wird.