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Tätowierungen – Körperkult oder Selbstverstümmelung?

Text: Only_Me
Es gibt sie seit Jahrhunderten, aber noch nie waren sie so sehr in Mode wie in der heutigen Zeit. Tribals, Sternchen, Keltische Symbole, altdeutsche Schriftzüge, Gedankenmalereien die den Körper zieren.



Welcher Tattoo-Typ bist du? Der Kurzentschlossene, der ewig Nachdenkliche oder der Angsthase, der gerne eines hätte, sich aber nicht traut? Ein „geht nicht“ gibt’s nicht, gestochen wird, was gefällt. Es ist wie eine Sucht, man kann einfach nicht damit aufhören.



„Es ist der Schmerz, der uns zeigt, dass wir am Leben sind“



Meine Tattoos, mein Körperschmuck, mein Lebenswerk. Ein Tattoo sollte einzigartig sein, ein Tattoo sollte etwas persönliches sein. Ein Tatto, vielleicht der Spiegel zur Seele, der Spiegel zu meiner Seele…



Drei Sternchen, drei Sternchen für euch, einer für jeden. Einer für meinen Vater, weil du der Fels in meiner Brandung bist, einer für meine Mutter, weil du die Stütze meines Lebens bist und einer für meine Schwester, weil du da bist.



Jedes Tattoo hat seine Bedeutung, jedes Tattoo geht unter die Haut, wie ihr mir unter die Haut geht.






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