Aus der ehemaligen jetzt-Community: Du liest einen Nutzertext aus unserem Archiv.
"der Traum" von Picasso.
Auszug aus "Die Kleider der Willigen"
" ...Die Worte müssen sich erst an das Licht gewöhnen bevor sie
dem Dunklen glauben, sie wären ver rückt....vor...Freude" , dabei
denkt Chief Joseph an freuen, wo das "eu" in der Mitte sich dehnt
und nach oben zieht.
"Du Chief, gehen wir bitte in die Nacht, ich sah noch nie das
Nachtmeerschaumlicht von einem durch die Nacht rauschenden
Schiff".
Chief Joseph berührt mit seiner Hand ihre Schenkel: "Du, Stella"
und unterbricht die Gedanken die einem kommen, so einfach kommen,
wenn der Blick sich im weißen Rauschen der Schiffsschrauben in
der Nacht sich verliert. Beim Klang der Weingläser, berührt Stel-
la die Wange vom Chief mit einem leisen "danke ".
Chief Joseph versteht, ihre Schenkel öffnen sich ein wenig.... so
spürt sie bei einem sanften Druck durch das dünne Kleid seine
stumme Antwort auf ihr danke ...glaubt zu spüren... und beginnt
zu erleben....einen verhangenen Blick in ihre eigene Sehnsucht.
Beide sehen dabei schon länger in das lange weiße schaumig weiße
Band des aufgewühlten Heckwassers, vom Mond wie Silber beleuchtet
noch weit hinter ihnen in dieser Nacht.
So beginnt der Chief leise zu erzählen:
"Im Traum der Sehnsucht, irgendwo in einer großen Stadt bei einer
großen Kunstausstellung.
Maler aus vielen Ländern stellten Bilder von Frauen aus.
Irgendwo ging mir der ganze gesellschaftliche Aufmarsch am Arsch
vorbei....nicht mal die großartigen Bilder konnten mich davon ab-
lenken.
So sah ich mich am Rand, ein wenig verdeckt vom Dunkel, auf den
Stufen vor einer geschlossenen Tür sitzend und beobachtete ohne
Interesse die Kleider und Gesichter der Frauen, das Flanieren,
das Hallo nach links ...dem Wissen um den Künstler, warum er ge-
rade die Frau so malte....und überhaupt den Sinn und Zweck der
Kunst und Künstler zu kennen.
Zu wissen auch, um was geht.
Aus einer Gruppe von Menschen - ganz nahe an mir vorbei... löste
sich eine Frau
....lächelnd kam sie näher zu mir und zog ihren Mantel oder Jacke
vor der Treppe aus.
Sie nahm Platz neben mir auf der selben Stufe, legte die Jacke o-
der Mantel vor sich, auf ihren Schoß...Ich spürte das dieses
Kleiderbündel sich auch über meinen legte.
Aber schon da gefiel mir etwas daran...an diesem Zufall...oder
auch nicht.
So ließ ich es dabei, ich mochte etwas an ihrem Parfüm...aber
nicht die Stärke.
Unmittelbar darauf spürte ich ihre Hand, unter dieser Jacke...die
meine Schenkel, meinen gezielt suchte.
Bis jetzt hatten wir noch kein Wort gewechselt.
Ich schaute sie an....sie lächelte.
Ich sah ihre halterlos bestrumpften leicht geöffneten Beine, die
aus einem knielangen engen Rock entspannt, ausgestreckt über die
nächsten Stiegen sich legten.
Ich spürte wie ihre Hand durch die Hose ihn fand.
Sie hielt ihn, als wäre er ihrer.
Ihre fast offene Bluse öffnete sich durch eine Bewegung ihres O-
berkörpers noch weiter am Ausschnitt und ließ mich, so von der
Seite, fast ihre ganzen fast knabenhaften Brüste sehen.
Sie hielt ihn weiter, fester mit ihrer Hand ... und als sie spür-
te meine Erregung... begann sie den Reißverschluss zu suchen...
ich fasste es nicht und so fand ihre Hand... ihn.
Ich trug nie was darunter.
Völlig unbeachtet der anderen Leute..., so dachte ich im Traum,
es konnte niemand sehen..., beugte sie sich über mich, ihren Man-
tel oder Jacke zur Seite schiebend und ließ ihn einfach in ihren
Mund gleiten... sie lutschte einfach so.
Sie ließ ihn einmal kurz so tief in ihren Rachen gleiten, ich sah
nur mehr "den Traum" von Pacassso...so tief war ich noch nie in
einer Frau.
Ich dachte, ich berühre ihr Herz.
Sie lächelte mich an....doch wie kann Frau lächeln mit so vollem
Mund?
Sie öffnete ihre Beine, nur ihre halterlosen Strümpfe umrahmten
ihre süßen geschlossenen Schamlippen... Es war schöner wie "der
Traum" schön.
Lächelnd beugte ich mich zwischen ihre Beine, um diese zarten
Lippen zu küssen.
Sie lehnte sich zurück... jetzt mussten es doch alle sehen... sie
öffnete ganz ihre Beine.
Ich begann ihre glatte Scham, lauter werdend zu küssen... wenn es
eh schon alle sehen. Meine Zunge versuchte ganz zärtlich, nur ih-
ren noch geschlossenen Lippen zu folgen.
So sah ich... wie sie sich leicht zu öffnen begannen.
Jetzt begann ich sie, in diese schon leicht geöffneten Mitte,
saugend zu küssen, um sie hören zu lassen...wie ich liebe....mit
welcher Lust ich da mit meinem Mund mich in ihren Lippen versenk-
te,... in ihr zu sein.
Es hörten sicher auch die anderen Besucher... ich wollte es auch,
jetzt war es auch mir egal.
Bei diesem, wie soll ich es beschreiben?... mit meinem nassen
Mund öffnete ich meine Lippen immer am Ende oder war es der Be-
ginn,... bevor mir die Luft ausging. Das schaffte diesen lauten
sinnlichen Laut, den ich ihr und auch der ganzen Kunstwelt jetzt
schenken wollte.
Letztendlich wenn der Künstler nicht schenken kann, wer dann?
Sie ließ uns auch alle hören, dieses versinken in diesem Ton, wie
es uns gefiel.
Das Publikum begann zu klatschen... zu johlen.
Ich versuchte allen damit mein verliebt in diese Kunst zu sein,
zu ihren schönen anschwellenden Lippen... diese zu genießen in
meinem Mund...,miterleben zu lassen.
Es war unsere Bühne... ganz sicher ab jetzt.
Das ich ihre Lippen einzeln, mit meinen Lippen lutschte.
Ich leckte sie noch nicht.
Ich liebkoste nur ihre auftauchende Feuchtigkeit... und erfreute
mich darin.
Ich wusste ja auch, was sie alle wollten da im Publikum. Ich hör-
te sie ja stöhnen.
Von oben, dem Beginn... obwohl ich spürte, wie sich ihre Perle
vergrößerte und sich für meine Zunge herauszurecken begann...
streifte ich sie nur mit meinen nassen Lippen... verweilte nur
kurz an diesem süßen Knöspchen und wanderte weiter bis zum Ende
ihrer süßen Lippen.
Tosender Applaus... Bilder fielen von den Wänden....auch "der
Traum" von Picasso.
Ich spürte, wie ihr ganzes Becken sich in meinen Mund drängte.
Sie begann so gut zu schmecken... ich ließ sie das hören... die
Welt, denn auch das Fernsehen wurde inzwischen auf uns aufmerk-
sam... ich flüsterte das mit meinen verschmierten Lippen in ihre
Hitze.
Ein leidenschaftliches Stöhnen zeigte mir wie die Reporter von
CCNS und BBSC und ZDAF und ORG es genossen... ich hatte ja das
Gefühl, wir lutschten um die Wette... ich - die ganze Welt. Wer
weiß, vielleicht für die Welt.
Da öffnete ich mit meiner Zunge leckend erstmals ihren süßen
Spalt.
Ich musste dieses Schöne einfach auch betrachten... ich war ja
auf der Bühne, näher als das Publikum nahe sein konnte... von Sie ließ uns auch alle hören, dieses versinken in diesem Ton, wie
es uns gefiel.
Das Publikum begann zu klatschen... zu johlen.
Ich versuchte allen damit mein verliebt in diese Kunst zu sein,
zu ihren schönen anschwellenden Lippen... diese zu genießen in
meinem Mund...,miterleben zu lassen.
Es war unsere Bühne... ganz sicher ab jetzt.
Das ich ihre Lippen einzeln, mit meinen Lippen lutschte.
Ich leckte sie noch nicht.
Ich liebkoste nur ihre auftauchende Feuchtigkeit... und erfreute
mich darin.
Ich wusste ja auch, was sie alle wollten da im Publikum. Ich hör-
te sie ja stöhnen.
Von oben, dem Beginn... obwohl ich spürte, wie sich ihre Perle
vergrößerte und sich für meine Zunge herauszurecken begann...
streifte ich sie nur mit meinen nassen Lippen... verweilte nur
kurz an diesem süßen Knöspchen und wanderte weiter bis zum Ende
ihrer süßen Lippen.
Tosender Applaus... Bilder fielen von den Wänden....auch "der
Traum" von Picasso.
Ich spürte, wie ihr ganzes Becken sich in meinen Mund drängte.
Sie begann so gut zu schmecken... ich ließ sie das hören... die
Welt, denn auch das Fernsehen wurde inzwischen auf uns aufmerk-
sam... ich flüsterte das mit meinen verschmierten Lippen in ihre
Hitze.
Ein leidenschaftliches Stöhnen zeigte mir wie die Reporter von
CCNS und BBSC und ZDAF und ORG es genossen... ich hatte ja das
Gefühl, wir lutschten um die Wette... ich - die ganze Welt. Wer
weiß, vielleicht für die Welt.
Da öffnete ich mit meiner Zunge leckend erstmals ihren süßen
Spalt.
Ich musste dieses Schöne einfach auch betrachten... ich war ja
auf der Bühne, näher als das Publikum nahe sein konnte... von
meinem Mund spannen sich die silbrigen Fäden von ihrem Saft zu
ihren inneren Lippen.
Staunend sah ich, wie sich ihr ganzes Süßes öffnete und wie ein
Wunder kam eine Rose, ihre inneren Lippen hervor.
Langsam sahen wir beide jetzt dieser Verwandlung zu.
Langsam sah es die ganze Welt.
Eine süße rosa Rose öffnete ihre Blüten für mich.
Da erwachte ich...
Niemand hat es gesehen.
Ich hab auch noch nie so etwas geträumt.
Ich konnte diesen Traum nicht mehr einfangen.
All mein Wünschen, diese Rose doch zu genießen....
Sollte das bedeuten?
Wollt dieser Traum mir da was sagen?
MEIN TRAUM?
Dir Stella, ihn jetzt nicht zu erzählen?...
Stella,
Ich bin nicht gekommen.
Bis später... dachte sich wohl dieser Traum,
bis der Klang unserer Gläser verklingt in dieser Nacht.
... denn so können wir den Traum nie verlieren,
wegen einem Traum, den ich dir erzählte.
In dieser Nacht...
wenn auch das Meer schon träumt.

" ...Die Worte müssen sich erst an das Licht gewöhnen bevor sie
dem Dunklen glauben, sie wären ver rückt....vor...Freude" , dabei
denkt Chief Joseph an freuen, wo das "eu" in der Mitte sich dehnt
und nach oben zieht.
"Du Chief, gehen wir bitte in die Nacht, ich sah noch nie das
Nachtmeerschaumlicht von einem durch die Nacht rauschenden
Schiff".
Chief Joseph berührt mit seiner Hand ihre Schenkel: "Du, Stella"
und unterbricht die Gedanken die einem kommen, so einfach kommen,
wenn der Blick sich im weißen Rauschen der Schiffsschrauben in
der Nacht sich verliert. Beim Klang der Weingläser, berührt Stel-
la die Wange vom Chief mit einem leisen "danke ".
Chief Joseph versteht, ihre Schenkel öffnen sich ein wenig.... so
spürt sie bei einem sanften Druck durch das dünne Kleid seine
stumme Antwort auf ihr danke ...glaubt zu spüren... und beginnt
zu erleben....einen verhangenen Blick in ihre eigene Sehnsucht.
Beide sehen dabei schon länger in das lange weiße schaumig weiße
Band des aufgewühlten Heckwassers, vom Mond wie Silber beleuchtet
noch weit hinter ihnen in dieser Nacht.
So beginnt der Chief leise zu erzählen:
"Im Traum der Sehnsucht, irgendwo in einer großen Stadt bei einer
großen Kunstausstellung.
Maler aus vielen Ländern stellten Bilder von Frauen aus.
Irgendwo ging mir der ganze gesellschaftliche Aufmarsch am Arsch
vorbei....nicht mal die großartigen Bilder konnten mich davon ab-
lenken.
So sah ich mich am Rand, ein wenig verdeckt vom Dunkel, auf den
Stufen vor einer geschlossenen Tür sitzend und beobachtete ohne
Interesse die Kleider und Gesichter der Frauen, das Flanieren,
das Hallo nach links ...dem Wissen um den Künstler, warum er ge-
rade die Frau so malte....und überhaupt den Sinn und Zweck der
Kunst und Künstler zu kennen.
Zu wissen auch, um was geht.
Aus einer Gruppe von Menschen - ganz nahe an mir vorbei... löste
sich eine Frau
....lächelnd kam sie näher zu mir und zog ihren Mantel oder Jacke
vor der Treppe aus.
Sie nahm Platz neben mir auf der selben Stufe, legte die Jacke o-
der Mantel vor sich, auf ihren Schoß...Ich spürte das dieses
Kleiderbündel sich auch über meinen legte.
Aber schon da gefiel mir etwas daran...an diesem Zufall...oder
auch nicht.
So ließ ich es dabei, ich mochte etwas an ihrem Parfüm...aber
nicht die Stärke.
Unmittelbar darauf spürte ich ihre Hand, unter dieser Jacke...die
meine Schenkel, meinen gezielt suchte.
Bis jetzt hatten wir noch kein Wort gewechselt.
Ich schaute sie an....sie lächelte.
Ich sah ihre halterlos bestrumpften leicht geöffneten Beine, die
aus einem knielangen engen Rock entspannt, ausgestreckt über die
nächsten Stiegen sich legten.
Ich spürte wie ihre Hand durch die Hose ihn fand.
Sie hielt ihn, als wäre er ihrer.
Ihre fast offene Bluse öffnete sich durch eine Bewegung ihres O-
berkörpers noch weiter am Ausschnitt und ließ mich, so von der
Seite, fast ihre ganzen fast knabenhaften Brüste sehen.
Sie hielt ihn weiter, fester mit ihrer Hand ... und als sie spür-
te meine Erregung... begann sie den Reißverschluss zu suchen...
ich fasste es nicht und so fand ihre Hand... ihn.
Ich trug nie was darunter.
Völlig unbeachtet der anderen Leute..., so dachte ich im Traum,
es konnte niemand sehen..., beugte sie sich über mich, ihren Man-
tel oder Jacke zur Seite schiebend und ließ ihn einfach in ihren
Mund gleiten... sie lutschte einfach so.
Sie ließ ihn einmal kurz so tief in ihren Rachen gleiten, ich sah
nur mehr "den Traum" von Pacassso...so tief war ich noch nie in
einer Frau.
Ich dachte, ich berühre ihr Herz.
Sie lächelte mich an....doch wie kann Frau lächeln mit so vollem
Mund?
Sie öffnete ihre Beine, nur ihre halterlosen Strümpfe umrahmten
ihre süßen geschlossenen Schamlippen... Es war schöner wie "der
Traum" schön.
Lächelnd beugte ich mich zwischen ihre Beine, um diese zarten
Lippen zu küssen.
Sie lehnte sich zurück... jetzt mussten es doch alle sehen... sie
öffnete ganz ihre Beine.
Ich begann ihre glatte Scham, lauter werdend zu küssen... wenn es
eh schon alle sehen. Meine Zunge versuchte ganz zärtlich, nur ih-
ren noch geschlossenen Lippen zu folgen.
So sah ich... wie sie sich leicht zu öffnen begannen.
Jetzt begann ich sie, in diese schon leicht geöffneten Mitte,
saugend zu küssen, um sie hören zu lassen...wie ich liebe....mit
welcher Lust ich da mit meinem Mund mich in ihren Lippen versenk-
te,... in ihr zu sein.
Es hörten sicher auch die anderen Besucher... ich wollte es auch,
jetzt war es auch mir egal.
Bei diesem, wie soll ich es beschreiben?... mit meinem nassen
Mund öffnete ich meine Lippen immer am Ende oder war es der Be-
ginn,... bevor mir die Luft ausging. Das schaffte diesen lauten
sinnlichen Laut, den ich ihr und auch der ganzen Kunstwelt jetzt
schenken wollte.
Letztendlich wenn der Künstler nicht schenken kann, wer dann?
Sie ließ uns auch alle hören, dieses versinken in diesem Ton, wie
es uns gefiel.
Das Publikum begann zu klatschen... zu johlen.
Ich versuchte allen damit mein verliebt in diese Kunst zu sein,
zu ihren schönen anschwellenden Lippen... diese zu genießen in
meinem Mund...,miterleben zu lassen.
Es war unsere Bühne... ganz sicher ab jetzt.
Das ich ihre Lippen einzeln, mit meinen Lippen lutschte.
Ich leckte sie noch nicht.
Ich liebkoste nur ihre auftauchende Feuchtigkeit... und erfreute
mich darin.
Ich wusste ja auch, was sie alle wollten da im Publikum. Ich hör-
te sie ja stöhnen.
Von oben, dem Beginn... obwohl ich spürte, wie sich ihre Perle
vergrößerte und sich für meine Zunge herauszurecken begann...
streifte ich sie nur mit meinen nassen Lippen... verweilte nur
kurz an diesem süßen Knöspchen und wanderte weiter bis zum Ende
ihrer süßen Lippen.
Tosender Applaus... Bilder fielen von den Wänden....auch "der
Traum" von Picasso.
Ich spürte, wie ihr ganzes Becken sich in meinen Mund drängte.
Sie begann so gut zu schmecken... ich ließ sie das hören... die
Welt, denn auch das Fernsehen wurde inzwischen auf uns aufmerk-
sam... ich flüsterte das mit meinen verschmierten Lippen in ihre
Hitze.
Ein leidenschaftliches Stöhnen zeigte mir wie die Reporter von
CCNS und BBSC und ZDAF und ORG es genossen... ich hatte ja das
Gefühl, wir lutschten um die Wette... ich - die ganze Welt. Wer
weiß, vielleicht für die Welt.
Da öffnete ich mit meiner Zunge leckend erstmals ihren süßen
Spalt.
Ich musste dieses Schöne einfach auch betrachten... ich war ja
auf der Bühne, näher als das Publikum nahe sein konnte... von Sie ließ uns auch alle hören, dieses versinken in diesem Ton, wie
es uns gefiel.
Das Publikum begann zu klatschen... zu johlen.
Ich versuchte allen damit mein verliebt in diese Kunst zu sein,
zu ihren schönen anschwellenden Lippen... diese zu genießen in
meinem Mund...,miterleben zu lassen.
Es war unsere Bühne... ganz sicher ab jetzt.
Das ich ihre Lippen einzeln, mit meinen Lippen lutschte.
Ich leckte sie noch nicht.
Ich liebkoste nur ihre auftauchende Feuchtigkeit... und erfreute
mich darin.
Ich wusste ja auch, was sie alle wollten da im Publikum. Ich hör-
te sie ja stöhnen.
Von oben, dem Beginn... obwohl ich spürte, wie sich ihre Perle
vergrößerte und sich für meine Zunge herauszurecken begann...
streifte ich sie nur mit meinen nassen Lippen... verweilte nur
kurz an diesem süßen Knöspchen und wanderte weiter bis zum Ende
ihrer süßen Lippen.
Tosender Applaus... Bilder fielen von den Wänden....auch "der
Traum" von Picasso.
Ich spürte, wie ihr ganzes Becken sich in meinen Mund drängte.
Sie begann so gut zu schmecken... ich ließ sie das hören... die
Welt, denn auch das Fernsehen wurde inzwischen auf uns aufmerk-
sam... ich flüsterte das mit meinen verschmierten Lippen in ihre
Hitze.
Ein leidenschaftliches Stöhnen zeigte mir wie die Reporter von
CCNS und BBSC und ZDAF und ORG es genossen... ich hatte ja das
Gefühl, wir lutschten um die Wette... ich - die ganze Welt. Wer
weiß, vielleicht für die Welt.
Da öffnete ich mit meiner Zunge leckend erstmals ihren süßen
Spalt.
Ich musste dieses Schöne einfach auch betrachten... ich war ja
auf der Bühne, näher als das Publikum nahe sein konnte... von
meinem Mund spannen sich die silbrigen Fäden von ihrem Saft zu
ihren inneren Lippen.
Staunend sah ich, wie sich ihr ganzes Süßes öffnete und wie ein
Wunder kam eine Rose, ihre inneren Lippen hervor.
Langsam sahen wir beide jetzt dieser Verwandlung zu.
Langsam sah es die ganze Welt.
Eine süße rosa Rose öffnete ihre Blüten für mich.
Da erwachte ich...
Niemand hat es gesehen.
Ich hab auch noch nie so etwas geträumt.
Ich konnte diesen Traum nicht mehr einfangen.
All mein Wünschen, diese Rose doch zu genießen....
Sollte das bedeuten?
Wollt dieser Traum mir da was sagen?
MEIN TRAUM?
Dir Stella, ihn jetzt nicht zu erzählen?...
Stella,
Ich bin nicht gekommen.
Bis später... dachte sich wohl dieser Traum,
bis der Klang unserer Gläser verklingt in dieser Nacht.
... denn so können wir den Traum nie verlieren,
wegen einem Traum, den ich dir erzählte.
In dieser Nacht...
wenn auch das Meer schon träumt.
