Die Frau vom Finanzamt 11
Und jetzt? fragte sie erneut. Jetzt bin ich noch viel geiler als vorhin sagte ich zu einer inzwischen nass glänzenden Frau, die in einem wirklich sehr exklusiv aussehenden Kunststoffregenmantel und einem ebenso wunderschönen nassen Regenhut vor mir saß und mit den Gummistiefeln baumelte. Im Gras ist es bestimmt schöner meinte Andrea und zeigte auf den nassen Rasen. Ich hob sie vom Tisch herunter und wir legten uns mit unseren Regensachen auf den regennassen Rasen. Was dann folgte, war unbeschreiblich. Andrea war sehr erregt und leidenschaftlich. Wir küssten uns und rammelten im nassen gras umher, während der Regen erbarmungslos auf uns niederging. Ich streichelte ihre nassen weißen Beine, die Gummistiefel, ihr Gesicht. Ein behutsames Vorspiel gelang uns nicht, wir waren so sehr erregt, dass Andrea schließlich sagte: Nimm mich bitte, mach mich zur Frau! Triefnass und schmutzig waren wir beide, wir merkten nichts davon. Vorsichtig winkelte ich Andreas Beine an, kniete mich dann dazwischen und öffnete den Schlitz meiner Regenhose. Mein feuchter und zum Bersten harter Penis kam zum Vorschein. Behutsam zirkelte ich damit in Richtung Andreas unbefleckter Vagina. Doch ich hatte Angst, ihr weh zu tun. So beugte ich mich zu ihr nieder und küsste ihr blondes Wäldchen. Feucht und glänzend war ihre Scheide, genau wir ihr Regenmantel, der Regenhut und die Gummistiefel. Einen Moment dachte ich daran, dass Andrea total wehrlos vor mir lag. Sie konnte ja nicht weglaufen. Schnell verwarf ich den Gedanken, wollte ihr ein für uns beide im positiven Sinne unvergessliches Erlebnis bereiten. Langsam und vorsichtig führte ich meinen Penis in ihre jungfräuliche Scheide ein. Andrea war vor Erregung so nass, dass er ohne Probleme hinein glitt. Andrea stöhnte laut dabei. Ob es wehtun würde, fragte ich. Andrea verneinte. Sie stöhnte vor purer Geilheit. Mit sehr vorsichtigen Bewegungen liebte ich die triefnasse Andrea, die es unter lautem Stöhnen genoss. Ich wollte ihr unbedingt zu einem Höhepunkt verhelfen, sicher hatte sie auch ihre Erfahrungen mit Selbstbefriedigung, so dachte ich, aber ein richtig schöner Orgasmus, den sollte sie als Dank für das Tragen dieser herrlich geilen und aufregenden Regensachen von mir bekommen. Daher unterbrach ich das rhythmische Stoßen und fing an, sie zu lecken. Andrea ließ mich gewähren. Es dauerte sehr lange. Andrea stöhnte dabei, schrie zuweilen kurz auf, aber sie kam nicht. Doch ich wollte nicht aufgeben, zu sehr war ich ihr verfallen. Mein Gesicht klebte von ihrer nassen Scheide. Meine Mühe sollte belohnt werden. Unter lautem Stöhnen erlebte Andrea ihren ersten Höhepunkt, den sie beim Sex mit einem Mann hatte. Dann steckte ich meinen Penis wieder in ihre triefende Scheide und fickte sie, bis es auch mir kam und ich eine kräftige Ladung Sperma in sie hinein pumpte.
Selten zuvor ist es mir derart doll gekommen. Andrea lag da in ihrem nassen und dreckigen PVC-Mantel, Wasser war in ihre Gummistiefel gelaufen, ihre Beine waren schmutzig und schlammig. Auch Andreas blonde Haare waren nass und schmutzig, hatten sich durch unsere Rammelei auf dem nassen Rasen aus dem Mantel und unter dem Südwester hervorgezogen und klebten nun am nassen Regenmantel und in Andreas Gesicht. Ich kniete über ihr, sie legte ihre nassen Arme um meinen Hals. Danke, danke für dieses Erlebnis, es war das schönste Erste Mal, was man sich als Frau nur vorstellen konnte. Ich wehrte ab, bedankte mich meinerseits bei Andrea für dieses unvergessliche Erlebnis, dass ich mit ihr teilen durfte, die Erregung, die sie in ihren nassen Regensachen in mir hervorgerufen hatte und den Wahnsinnsorgasmus, den ich erleben durfte.
Ich half Andrea auf, setzte sie erstmal auf die Bank und wischte ihr unter Zuhilfenahme des prasselnden Regens den Mantel und den Südwester sauber. Dann verfrachtete ich die süße Andrea wieder in den Transporter. Wir fuhren zu Andrea zurück. Elke wartete bereits auf uns. Als sie uns in unseren nassen und schmutzigen Regensachen sah, wusste sie, was wir getan hatten. Sofort kam sie, legte eine alte Decke in den Rollstuhl, und ich setzte Andrea auf die Decke in den Rollstuhl. Elke fragte nicht, warum wir so aussahen, sie wusste genau, was los war. Geht in die Badewanne befahl sie. In Andreas riesigem Badezimmer gab es sowohl eine Dusche als auch eine Badewanne. Mitsamt Regenmantel und Südwester hob ich Andrea hinein. Sie fror inzwischen und hatte Gänsehaut. Unter der wohltuenden warmen Brause zog ich, immer noch im Regenanzug Andrea nach und nach die Regensachen und die Gummistiefel aus und hängte alles zum Trocknen auf. Andrea hatte noch eine Bluse und einen BH an, alles war völlig durchnässt, daher zog ich alles aus. Nun saß sie splitternackt in der Badewanne. Ich ließ das Wasser laufen und zog mich derweil aus. Dank meines Regenanzuges und meiner Gummistiefel war ich zwar außen nass und schmutzig, innen aber noch vollkommen trocken, obwohl wir uns fast zwei Stunden im strömenden Regen geliebt hatten.
Andrea hatte ihre Freude am Baden, leider viel zu selten konnte sie es genießen, da sie in die Badewanne ohne fremde Hilfe weder hinein noch hinauskommen konnte, ihre Mutter Elke war zu schwach, um Andrea in Die Badewanne zu heben, technische Hilfsmittel wollte die Familie hierfür aber nicht einsetzen. Andrea bestand darauf, dass ich mit zu ihr in die Badewanne kommen sollte, denn ich müsste doch auch frieren. Eigentlich war mir gar nicht kalt, und die Badewanne wäre wahrscheinlich zu klein für uns beide gewesen. Dennoch zog ich mich aus und duschte einstweilen. Als ich unter der Dusche stand, kam mir die Idee, die Regensachen richtig sauber zu machen. Also zog ich zunächst Andreas Regenmantel an. Er passte sogar mir und hatte ein unheimlich schönes Tragegefühl. Ich wusch ihn mit dem Schwamm sauber und zog den Mantel dann wieder aus. Dann kam der Südwester an die Reihe. Auch der war sehr schön anzuziehen, aus demselben Material, schönes stabiles PVC. Schließlich zog ich meine Regenlatzhose wieder an und duschte darin weiter, während ich die Regenjacke mit dem Schwamm reinigte. Andrea schaute amüsiert von der Badewanne aus zu. Als ich mit dem Duschen und Reinigen fertig war, stieg ich aus der Dusche und hängte Mantel, Südwester und meine Regenjacke wieder ordentlich zum Trocknen auf. Meine Regenlatzhose behielt ich an und kniete mich neben die Badewanne zu Andrea. Komm rein forderte sie mich auf. Ich versuchte mein Glück. Nur mit Regenlatzhose bekleidet stieg ich zu ihr in die Baderwanne. Andrea hatte ihre Beine eng zusammen, so konnte ich mich über ihre Unterschenkel hinknien. Wir küssten uns und ich spielte mit meiner Zunge an Andreas Brüsten, es war schön, wir waren verspielt wie zwei Kindergartenkinder. Nach einer Weile half ich Andrea aus der Baderwanne. Als sie so ganz nackt auf dem Wannenrand saß, war mir klar, dass sie eine bildhübsche Frau war. Lange kräftige Beine, einen Speckbauch, Safthintern, wunderschönen wohlgeformten Brüsten und langen blonden Haaren, die nass an ihrem Körper klebten. Ich bekam schon wieder Lust, Andrea merkte das. Mit einem gewaltigen Steifen in meiner nassen Regenhose nahm ich das Badetuch und begann, Andrea trocken zu reiben. Als ich ihre Brüste mit dem Handtuch bearbeitete, stöhnte Andrea leise aber lustvoll. Ich arbeitete mich weiter an ihr herunter, tupfte dann vorsichtig ihre süßen blonden gekräuselten Schamhaare ab und gab ihr auf die Stelle ein Küsschen. Andrea bekam sofort eine heftige Gänsehaut vor Erregung. Danach half ich ihr in den Bademantel und setzte sie in ihren Rollstuhl. Anschließend fuhr sie in die Küche, ich zog mir wieder meine Regenhose aus und meine noch trockenen Sachen wieder an und ging hinterher.