Die Frau vom Finanzamt 12
Elke wartete schon eine Weile mit dem Abendessen, aber sie ließ uns gewähren. Nicht mit einer Silbe kommentierte sie das, was sie vorhin gesehen hatte, zwei dreckverschmierte triefnasse Menschen in Regensachen und Gummistiefeln, die nun vergnügt in der Küche saßen. Elke freute sich im Stillen darüber, dass ihre Tochter erfahren durfte, wie schön Liebe sein kann, auch wenn die Umstände dafür recht ungewöhnlich waren. Glücklich war auch ich, zum Einen darüber, dass an diesem Freitag wirklich alles perfekt passte, Regensachen, Wetter, keine Probleme mit Andreas Spirale, keine Notdienstanrufe.
Nach dem Abendessen machten wir es uns direkt in Andreas Bett bequem. Sie wollte mehr, viel mehr. Und in dieser Nacht sollte sie von mir alles bekommen, was sie von mir verlangte.
Was sie verlangte, war eine meiner Regenlatzhosen anziehen zu wollen. So lief ich noch mal raus zum Transporter und holte alles, was ich an Regensachen mitgenommen hatte und brachte es in Andreas Zimmer. Ich zog ihr die dunkelgrüne Regenlatzhose an. Sie passte ihr, wenngleich sie vielleicht etwas zu groß war. Aber ich stellte die Träger so ein, dass sie passten. Ich selbst zog die zweite blaue Regenlatzhose an und hüpfte zu ihr. Es quietschte und machte urige Geräusche, als unsere Regenlatzhosen aneinander rieben. Es erregte mich so sehr zu sehen, wie Andreas nackte Brüste unter dem Latz der Regenhose hervortraten. Das machte mich total wild. Auch Andrea war sehr erregt. Die Träger der Latzhose rieben an ihren Brustwarzen, die sich steil aufstellten. Andreas weicher Bauch waberte in der Regenhose hin und her, das machte mich erst recht so richtig geil. Gierig öffnete ich den Schlitz der Regenhose, die Andrea anhatte. Aber die Öffnung war nicht dort, wo ich sie gern gehabt hätte. Kurzerhand und von unendlicher Lust getrieben, riss ich mit aller Kraft den geöffneten Hosenschlitz auseinander. Die Hose riss weit nach unten bis zu den Beinen auf. Der Weg war frei und wir liebten uns wie in Trance. Andreas Mutter müssen die Ohren geklingelt haben, so sehr stöhnte und schrie ihre Tochter vor Lust und Geilheit. Da ich bereits am Nachmittag ordentlich abspritzen konnte, hatte ich nun die nötige Ausdauer, um Andrea zu einem satten Höhepunkt zu verhelfen. Der Preis dafür war eine grüne PVC-Regenlatzhose, die anschließend entsorgt werden musste. Völlig ausgepumpt fiel ich ins Bett. Ich streichelte Andrea noch eine Weile auf dem Rücken, dann schliefen wir beide ein.
Samstag früh kurz nach sieben klingelte das Notdiensthandy. Die Mitarbeiterin eines Pflegedienstes rief an, sie sei bei einer Patientin, bei der die Antidecubitusmatratze nicht mehr funktionierte. Ich müsse schnell kommen, damit die Patientin aus dem Bett und wieder hinein gehoben werden konnte. Mit einem Küsschen verabschiedete ich mich von einer noch fast schlafenden süßen Andrea. Es sollte nicht mein Tag werden. Schon auf der Fahrt zu der Kundin kam der nächste Anruf. Es ging Schlag auf Schlag. Bei der Matratze stellte sich heraus, dass der Ehemann versehentlich die Steckerleiste ausgeschaltet hatte, an der auch der Matratzenkompressor hing, kein Problem. Danach Reifenpannen, ausgefallene Sauerstoffgeräte, Flaschenwechsel, ich war bis nach 19:00 Uhr im pausenlosen Einsatz. Dann erst konnte ich zu Andrea fahren.
Ich war müde, geschafft, freute mich auf das Abendessen, es war bequem, sich ins gemachte Nest setzen zu können. Aber auf Dauer? Ich machte mir meine Gedanken darüber, wie das nun mit Andrea weitergehen würde. Meine Mission war erfüllt, die gehbehinderte Finanzbeamtin Andrea Rosenthal war keine Jungfrau mehr. Es hat Riesenspaß gemacht, und es würde es auch immer wieder Spaß machen, mit ihr Sex im Regenmantel zu haben. Aber das ganze Drumherum lag mir nicht. Andrea würde, wenn es denn zu einer richtigen Beziehung käme, meine Hilfe brauchen, schließlich konnte sie nicht laufen. Es wäre mir niemals peinlich gewesen, mich mit Andrea in der Öffentlichkeit zu zeigen, mich mit ihr zu präsentieren, zu ihr zu stehen und zu ihr zu halten, aber ich war nicht für eine dauerhafte Beziehung gestrickt, scheute die Verantwortung und wollte mich nicht binden. Ich hatte Angst, dass Andrea das inzwischen anders sah. So verliebt, wie sie mich anblickte, so warmherzig, so hübsch, wie sie dasaß mit ihren langen blonden Haaren, so sehr sie im Bett abging und ihr gerade entdecktes Liebesleben genoss, ich musste ihr irgendwann sagen, dass wir kein Paar werden würden, und das musste sehr bald sein, bevor sich Andrea in falschen Hoffnungen wog und ich ihr das Herz brechen würde. Noch an diesem Abend wollte ich mit ihr darüber reden. Elke und Andrea hatten am Tage schon über den vergangenen Nachmittag und die vergangene Nacht geredet. Elke meinte am Abend nur zu mir, es sei ja ganz schön die Post abgegangen zwischen Andrea und mir. Ob das denn in dieser Nacht auch wieder so sein würde, denn dann würde sie lieber eine Schlaftablette nehmen, damit sie bei unserem Geräuschpegel auch schlafen könne. Elke konnte offenbar nichts aus der Ruhe bringen. Sie gönnte ihrer Tochter den Spaß, den sie offenbar mit mir hatte.
Als wir uns nach dem Essen in Andreas Reich zurückzogen, wollte ich mit Andrea reden. Es war mir wichtig. Ich fragte sie, wie sie über die Zukunft denke. Andrea meinte, sie wisse, sehr genau, dass sie mich nicht wird halten können. Aber das wolle sie auch nicht. Mit ihrer Behinderung könne sie von Niemandem verlangen, dass er es auf sich nimmt, sein Leben mit ihr zu teilen und sich um sie zu kümmern, denn so komplett ohne Hilfe würde sie es schwer haben. Jetzt, da sie noch jung sei, käme sie gut allein zu recht, später, in 30 Jahren vielleicht, ja selbst wenn sie einen Partner finden würde, der wäre dann auch nicht mehr der Jüngste, und ob er dann noch in der Lage sei, sie zu unterstützen, rein physisch, das stünde auch in den Sternen. Nein, wenn nicht der ultimative Mann käme, der nur für sie da wäre, bei dem sie keine Schuldgefühle haben müsste, der sie bedingungslos liebt und sich für sie aufopfert, nein, dann würde sie auch keine feste Beziehung wollen. Und diesen Wunschprinzen, den würde es ja wohl auch gar nicht geben. Andrea sagte das nicht mit Verbitterung, sie redete ruhig und besonnen, blieb dem treu, was sie auch gesagt hatte, bevor wir zusammen geschlafen hatten. Darüber war ich sehr erleichtert, sagte ihr das auch. Das heißt aber nicht, dass wir nicht ab und zu miteinander Sex haben werden oder? fragte Andrea. Ich habe den Regenmantel doch nicht gekauft, um ihn nur einmal für dich anzuziehen fügte sie hinzu. Das entsprach ziemlich genau meinen Vorstellungen. Ab und zu mal richtig ficken, vorzugsweise am Wochenende, bei Regen, und wenn im Idealfall Andreas Vater auf Dienstreise ist, dann würde ja noch ein schönes Abendessen von Elke dabei raus springen. Ein guter Gedanke. An diesem Abend hätte ich die ganze Welt umarmen können.
Andrea hatte schon wieder Lust auf Sex. Ich war aber nach dem anstrengenden 12-Stunden Tag und der kurzen durchliebten Nacht zuvor fix und alle, lief nur noch auf drei Pötten, hatte Mühe, die Augen offen zu halten. Dennoch konnte ich Andreas Wunsch nicht abschlagen. Mit der Zunge verwöhnte ich ihre süße, nasse, klebrige, gierige und fordernde blond umrahmte Lustgrotte, bis es ihr schließlich heftig kam und sich die Spannung von ihr löste.